Tappensches Familienbuch (1889)/097

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Tappensches Familienbuch (1889)
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[096]
Nächste Seite>>>
[098]
Datei:Familienbuch-Tappen.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unvollständig
Dieser Text ist noch nicht vollständig erfasst. Hilf mit, ihn aus der angegebenen Quelle zu vervollständigen!



Publico, Fürstl. Braunschw.-Lüneb. Hochbestalten LeibMedico, Unsern Hochzuverehrenden Patrono. Als Derselbe durch Göttliche Verleihung den in aller selbst verlangten zufriedenheit abernmhls erblickten Neu-Jahrstag in guter Gesundheit erlebete. Zu bezeugung schuldiger observantz glückwünschend auffwarten wollen Ihr Excell. Sämptliche Tischgenossenschaft - Helmstedt. 1662." (Folgt ein Carmen.)

      b. "Eόφηρία, qua Viro Magnifico Dn. Jacobo Tappio Medico Excellentissimo Illustris Juliae Professori Seniori optimeque merito A. D. XII. Jan. MDCLXIX Septimum Magistratum Academicum Ineunti gratulatur M. Henricus Horneius. Helmstadii." (Folgt ein Gedicht in griechischer Sprache.)

      c. "Glückwünschendes Ehrengedicht, welches. Als aus gnädiger Bewilligung des Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Georg Wilhelms Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, jetziger Zeit bei dieser Julius Universität Rectoris Magnificentissimii, Dem WolEdlen. Vesten. Grossachtbahren und Hochgelarten Herrn Jacobo Tappio Medicin. Doctori und vornehmen Professori hiesiger löbl. Medicin. Faculttät das Vice-Reetorat-Ampt dieser Universität mit gewöhnlichen Solenitäten zum siebenden mahl anffgetragen worden. Zu Bezeigung gehorsamster Schuldigkeit wolmeinend aussgefertigt von Gothard Marquart Lubeceus. Helmstädt 1669." (Folgt das Gedicht.)

      Im Jahre 1668 erhält er auf sein Gesuch vom Hertzoge Rudolf August einen mehrwöchigen Urlaub zu einer Reise nach Pyrmont, um die Wirkungen des dortigen Gesundbrunnens an Ort und Stelle zu studieren.

      Das Programm des Prorectors der Universität Helmstedt zum Leichenbegängnis der Tochter Jakob's Margaretha Elisabeth († 1702) nennt ihn: "experientissimum medicum, - cujus memoriam nostrae servant Apothecae intemeratam vineaeque, quas Rhenus alluit. commendant."

Unter einem Briefe vom 26. Aug. 1679 bemerkt er: Jgnosce maemlatae füM manu scriptioni aetatis nieae anno septuagesimo sexto."

In El wert. De Hildesiae Perplurimis eins doctis. qui huic dritati ormamento fuere. heisst es über ihn (pag. 3): ..Tappen (Jacob«*}, nat. Hildes, lfm. Med. Dr. Helmstadü Ißßl. ibidem anno sequente Professor Medicinae. postkac IMtti* August Brunsricensis Archiater. Academiae Senior, mort. W8Q 10. Octobrts."

In Böhmers Inscriptioues sepuichrales (p. 12. 55) ist enthalten;

..Inscriptio in aede S. Stephani in sinn templi: Snb hoc .«wo bcatam resmr-rectionem exspectat quiequid mortale habuerunt Jacob ns Tappius imisf. doetor et professor ordin.. facultatis suae et totius academiae Juliae senior. natms anno J@Ä®Ö d. XVII. Aug.. mortuus ann. MDCLXXX d. X. tjctobreju&fne conj*x UttMls Riemschneideria nata anno MDCVI d. XXVIII. Jul.. mortua ann. MDCLXX) I d. VI. Septemb."*:

  • ) YVrgL über Jakob Tappen auch:

117ttenii Diarium biographicum. ad IO. iht. 1680. lioehmeri Memoriae luedicorum Helmstadiensium. pag. -#> * Lindenius renoratus. pag. 499.

Koeuig. Bibi. ret. & nora, p. 79.

Conrinffii Introductio in artem medicam. pag. 233 «<*

JvVkifrs GeWirt«-Lfxiwa. 1751. tQwtit-AossiaW. 4. TwL S.

Kr>ti»r's «wdkiBisehes S. S33 f.