Die Doerriens/Vorwort 2

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Die Doerriens
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bleiben. Die Ahnen der Dörrienschen Frauen sind stets, soweit möglich, auch mit erforscht, doch sind sie im Texte und nicht in Tafeln aufgeführt.

      Besten Dank möchte ich den Behörden abstatten, die diese Arbeit auch freundliches Entgegenkommen unterstützt haben. In Hildesheim sind es namentlich das Stadtarchiv, das sich mir unter der liebenswürdigen Führung des Herrn Professor Dr. Gebauer öffnete, die Superintendentur, die Pfarrämter von St. Andreas, St. Michael, St. Jacob und St. Lambert, deren Kirchenbücher mir bereitwilligst erschlossen wurden. In Alfeld hat diese Arbeit eine besondere Förderung durch die Hülfe des Herrn Landrat Burchard erfahren; der dortige Herr Bürgermeister führte mich selbst in die Bestände seines Stadtarchivs ein und auch dort erfuhr ich freundliche Aufnahme im Pfarrhause, um die ersten Jahrgänge der dortigen Kirchenbücher einzusehen. In Braunschweig bin ich Herrn Oberst Meier zu besonderem Danke für seine Müheverwaltung verpflichtet.

      Wenn ich dieses Heft als Ergebnis einer Sonderforschung der „Zentralstelle für deutsche Personen= und Familiengeschichte“ dem Druck übergeben, so tue ich es mit besonderem Dank gegen den Auftraggeber, der sich unseres Institutes für seine Familienforschung bedient hat, und mit dem Wunsche, daß der „Zentralstelle“ immer mehr derartig interessante, größere Forschungen übertragen werden möchten.

      Leipzig, November 1910.                         Werner Constantin v. Arnswaldt.