Tappensches Familienbuch (1889)/032
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Tappensches Familienbuch (1889) | |
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ihr Creutz, Jammer und Elend, alles sonderlich nicht bewust, so halte ich es doch dafür, dass es ihr ein schweres gewesen, dass sie aller ihrer Kinder, aussbenommen die eine Tochter, davon schon gedacht, durch den zeitlichen Tod hat müssen beraubet werden, und das gemeiniglich zu der Zeit, da sie ihr die gröste Hoffnung gemacht, am meisten Trost und Freude an denselben zu erleben. Ein grosses und schweres ist gewesen, dass sie auch ihres lieben Eheherren hat entrathen, und fast gantzer Sechs Jahr im elenden Witwenstande zubringen müssen.