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Abbildung 1: Auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Kudirkos Naumiestis /Litauen ruhen 329 deutsche Soldaten, die bei der Verteidigung von Schirwindt ihr Leben verloren. Vier Namenstafeln liegen unter dem Metallhochkreuz. Foto: G. Kraemer, 04/2011
Datei:Bild 02 Kudirkos Naumiestis.JPG Abbildung 2: Auf dem russischen Soldatenfriedhof in Kudirkos Naumiestis/Litauen ruhen 2618 russische Soldaten, die bei der Erstürmung von Schirwindt ihr Leben verloren. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 3: Denkmal für Vytautas Magnus in Kudirkos Naumiestis am ehemaligen Grenzübergang nach Schirwindt/Ostpreußen. Foto: G. Kraemer, 04/2011
Datei:Bild 04 Kudirkos Naumiestis.JPG Abbildung 4: Grenzbrücke (geschlossen) zwischen Kudirkos Naumiestis und dem ehemaligen Schirwindt/Ostpreußen. Beim dreimaligen Angriff russischer Truppen beim Überfall auf Ostpreußen wurden 1914 die Brücke und die Stadt Schirwindt total zerstört und bis 1928 mit Unterstützung der Hansestadt Bremen wieder aufgebaut. Die heutige Brücke ist nach dem II. Weltkrieg errichtet worden. Foto: G. Kraemer, 04/2011
Abbildung 6: Am 28.04.2011 wurde in Anwesenheit von Vertretern der Kreisgemeinschaft Schloßberg/Ostpreußen und von Vertretern der Kommunalverwaltung und des Landratsamtes in Šakiai das Museum für die Stadt Schirwindt in Kudirkos Naumiestis am Stadtplatz über der Post eingeweiht. Die Gründer des Museums, Irena und Antanas Spranaitis bedanken sich für die Beratung und Exponate bei Herrn R. Treideris (Vilnius), Frau B. Kulnyte (Vilnius), Familie A. und P. Gnaudschun (Oberhausen/Gobern), Herrn K. Schiller † (Bremen/Fichtenhöhe) Herrn Montigny (Cuxhaven), Familie I. und A.† Speder (Hamburg/Schirwindt), Familie G. und J. Petritzky (Leer), Frau G. Hinz (Mettman/Ostdorf), Herrn G. Preikschat (Meiningen/Schirwindt), Herrn A. Litty † (Berlin/Seehuben), Herrn M. Hakelberg (Krempermoor/Schirwindt) Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 7: In der Kirchstraße (bažnycios g.) in Kudirkos Naumiestis steht ein Denkmal für litauische Patrioten, die im Widerstand gegen die zweite sowjetische Besetzung ihr Leben ließen.
Abbildung 8: Sechs wiedergeborgene deutsche Soldatengrabsteine des ersten Weltkriegs, vorbereitet zur Wiederaufstellung. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 9: Russische Kirche in Kudirkos Naumiestis. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 10: Jüdischer Friedhof in Kudirkos Naumiestis. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 11: Stadtverwaltung und Poliklinik in Kudirkos Naumiestis. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 12: Ehemaliges Gemeindehaus der ev.-luth. Gemeinde in Kudirkos Naumiestis, jetzt Kulturhaus. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 13: Denkmal für Vincas Kudirka in Kudirkos Naumiestis auf dem Stadtplatz in Kudirkos Naumiestis. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 14: Nach der Wiedererlangung der staatlichen Unabhängigkeit in den 90er Jahren neu errichtetes Museum zur Würdigung von Vincas Kudirka. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 15: Katholisches Altersheim in Kudirkos Naumiestis. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 16: Garten mit naiven Plastiken von Pranas Sederavicius. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 16: Garten mit naiven Plastiken von Pranas Sederavicius. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Abbildung 18: Garten mit naiven Plastiken von Pranas Sederavicius. Foto: G. Kraemer, 04/2011
Abbildung 19: Grab von Vincas Kudirka in Kudirkos Naumiestis. Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
Katholische Kirche in Kudirkos Naumiestis, Foto: G. F. Toepfer, 04/2012
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