Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 28. September 2011, 17:05 Uhr von GenWikiBot-Replace (Diskussion • Beiträge) (BLO-ID nachgetragen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Disambiguation notice Schwenningen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schwenningen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)

Einleitung

Allgemeine Information

Nachbargemeinden sind Tapfheim, Buttenwiesen und Blindheim.

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Dillingen.

Zur Gemeinde Schwenningen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Riedmühle entstanden im ersten Drittel des 19. Jahrhundert

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Schwenningen eingemeindet:

  • Gremheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
    • Fischweitschwaig
    • Gunkelschwaige
    • Joasschwaig
    • Neuschwaig
    • Ruppenmühle seit 1744/45[2]
    • Ruppenschwaig
    • Stoffelhansenschwaig
  • Dettenhart bis 1.5.1978 bei Wolpertstetten


Schwenningen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Höchstädt
      • Blindheim, St. Martin Pfarrei
      • Pfaffenhofen, St. Martin Pfarrei
        • Neuschwaig/Michelschwaig seit 1868, davor Tapfheim
        • Ruppenmühle seit 1866, davor Schwenningen
        • Ruppenschwaig seit 1866, davor Schwenningen
        • Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige seit 1868, davor Tapfheim
      • Schwenningen, St. Ulrich und Johannes Bapt. Pfarrei
        • Dettenhart seit 1923, davor Tapfheim
        • Fischveitschwaige
        • Joasschwaige
        • Ruppenmühle bis 1866, danach Pfaffenhofen
        • Ruppenschwaig bis 1866, danach Pfaffenhofen
    • Dekanat Donauwörth
      • Tapfheim, St. Peter Pfarrei
        • Dettenhart bis 1923, danach Schwenningen
        • Neuschwaig/Michelschwaig bis 1868, danach Pfaffenhofen
        • Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige bis 1868, danach Pfaffenhofen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


  • Bischofsbrunn, Bremhof+, Buggenloch+, Dettenhart, Fischweitschwaig, Fockenstadel+, Gremheim, Gunkelschwaige, Hahnenweiler(+), Höfen+, Joasschweig, Kalteneck, Kummerschwaige+, Lochhof+, Lustenau+, Lustenau+, Neuschwaig, Riedmühle, Ruppenmühle, Ruppenschwaig, Sand, Sandschwaige+, Scherbenschwaige+, Schloßmühle, Spinnenweiler+, Stoffelhansenschwaig, Voggenwörth+, Zollhaus+, in: Seitz, Reinhard H.: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Schwaben, Band 4: Land- und Stadtkreis Dillingen a. d. Donau; München 1966
  • Gremheim, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 289-296
  • Schwenningen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 854-862

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schwenningen

Karten

BayernViewer

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Landkreis Dillingen, 1967, S. 313-315, 359-360 u. 1982, S. 517-521
  2. Seitz, Ortsnamenbuch Dillingen, S. 164

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHGE1JN58HP</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Dillingen a.d.Donau | Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Lauingen (Donau) | Wertingen
Gemeinden: Markt Aislingen | Bachhagel | Bächingen a.d.Brenz | Binswangen | Markt Bissingen | Blindheim | Buttenwiesen | Finningen | Glött | Haunsheim | Holzheim | Laugna | Lutzingen | Medlingen | Mödingen | Schwenningen | Syrgenstein | Villenbach | Markt Wittislingen | Ziertheim | Zöschingen | Zusamaltheim
Verwaltungsgemeinschaften: Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Holzheim | Syrgenstein | Wertingen | Wittislingen