Terka
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Allgemeine Informationen
Das Vorwerk Terka war bis 1928 ein Wohnplatz des Gutsbezirks Sapuhnen im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Im Jahre 1928 wurde Terka in die Stadt Wartenburg eingegliedert.
Politische Einteilung
- 1785: Adl. Waldhaus im Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
- 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Terka - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
- 1861: Adl. Waldhaus und Wohnplatz von Adl. Sapuhnen im Landkreis Allenstein.
- 1874-1928: Wohnplatz des Gutsbezirks Sapuhnen im Amtsbezirk Mokainen, Landkreis Allenstein.
- 1928-1945: Wohnplatz der Stadt Wartenburg.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1785: Das Adl. Waldhaus mit 1 Feuerstelle im Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.[1]
- 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Sapuhnen - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
- 03.12.1861: Das Adl. Waldhaus hat eine Fläche von 198 Morgen 7 Dez sowie ein Wohnhaus mit 3 deutschsprachigen und protestantischen Einwohnern.
- 01.12.1905: Terka hat ein Wohnhaus und 6 Einwohner.
- 30.09.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Sapuhnen (ohne Vorwerk Terka) in die Landgemeinde Mokainen bzw. des Vorwerks Terka in die Stadtgemeinde Wartenburg.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TERRKAKO03IT</gov>
- ↑ Goldbeck erwähnt zusätzlich noch ein köllmisches Gut Terka im Amt Wartenburg