Klimkowomühle
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Klimkowomühle
Einleitung
Allgemeine Information
Klimkowomühle oder Klimkowo war 1905 ein Wohnplatz von Daumen. 1938 erfolgte die Umbenennung in Klimkau.
Politische Einteilung
- 1785: Wartenburg i. Ostpr. (Amt) im Kr. Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
1905: Ev. Kirchspiel Bischofsburg.
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1785: Adel. Mühle im Kreis Heilsberg mit 2 Feuerstellen, eingepfarrt zu Ramsau.
- 15.05.1845: Die Ortschaft hat sich an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
- 12.09.1851: Gutt ist als stv. Bezirks-Kommissarius des 4. Bezirks der Feuer-Societät fürs Triennium 1851-1853 bestätigt worden.
- 21.02.1852: Der Mühlenbesitzer Gutt beabsichtigt, eine Ölmühle in Klimkowo zu bauen.
- 01.12.1905: Klimkowo hat 2 Wohnstätten mit 35 Einwohnern.
- 23.09.1913: Ernennung des Mühlenbesitzers Gutt aus Klimkowo zum Amtsvorsteher des Amtsbezirks Hirschberg Nr. 18.
- 1938: Umbenennung in Klimkau.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLIKAUKO03JT</gov>