Groß Kottorz

Hierarchie

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Einleitung

liegt im ehemaligen Kreis Oppeln, heute Opole.

Groß Kottorz ist ein Ortsteil der Gemeinde Turawa (http://de.wikipedia.org/wiki/Turawa).

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirche

Nach Triest befindet sich im Ort eine im Jahr 1782 neu erbaute katholische Pfarrkirche mit 3318 Eingepfarrten. Von einer hölzernen Vorgängerkirche bestehe noch das Presbyterium, welches die Ahnengruft der Besitzer von Turawa enthält.

Eingepfarrt waren:

Ellguth-Turawa (ab 1813 Lokalie mit eigenen KB)

Friedrichsfelde

Kadlub-Turawa [Fichten]

Klein Kottorz [Klein Kochen]

Kollanowitz [Kniedorf]

Sackrau-Turawa [Hochfeld]

Turawa

Wengern

Kirchenbücher seit dem 17.Jahrhundert sind als Verfilmungen bei den Mormonen verfügbar

Bibliografie

• Volltextsuche nach Groß Kottorz in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

• Felix TRIEST: Topographisches Handbuch von Oberschlesien, Breslau 1864, Breslau 1864, Nachdruck Sigmaringen 1984, Band 1, S. 107

Verschiedenes

nach dem Ort: Groß Kottorz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Groß Kottorz/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Groß Kottorz/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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