Billmerich
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Billmerich
Früherwähnung
Name
- * ca. 900 „Bilimerki; 11. Jhdt. „Bilimerke".; ca. 1150 „Bilermerke"; 1217 „Bilemerke"; 1284 „Belemerke"; 1217 „Bilemerke";
Kirchspielslage
1300 „Belemark in perro¬chia Vroneber" Frömern)
Grundherrschaft
- ca. 900 hatte Kloster Werden hier Besitz;
- 1232 verzichtet Graf Otto von Teck¬Ienburg auf den Zehnten zu Billmerich zugunsten des KIosters Fröndenberg;
- 1253 hatte KIoster Scheda hier Besitz;
- 1288 überträgt Wilh. v .Ardev der Kirche in Scheda das Eigentum eines Hofes in villa Billmerich.
Ostbillmerich
- wüst, ca. 900 hatte KIoster Werden Besitz in „Ostbilimerki"
Kleinbillmerich
- wüst, ca. 1265 überweist der Dortmunder Bürger Helias dem KIoster Fröndenberg Einkünfte in „parvo Bylemerke"
- 1294 „Luttiken Bilemeriken"
- Quelle der Früherwänung: Kötz. S. 43; 44; 151; 216; (Dort. U. I. Ergzbd. Nr. 187); (Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens WUB. VII. Nr. 136; 398; 818; 1898; 2106a; 2308; 2589;
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Unna - ( Kreis Unna ) - ( Regierungsbezirk Arnsberg ) | |
Afferde | Billmerich | Hemmerde | Kessebüren | Königsborn | Lünern | Massen | Mühlhausen | Siddinghausen | Stockum | Uelzen | Unna-Mitte | Westhemmerde. |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
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Bibliografie
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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