Wandergeschichten der Salzburger

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IN BEARBEITUNG


Aus dem Gericht Werfen

Veit Steinwender

Laut Gollub [1] ist Veit Setinwender mit seiner Familie von Königsberg über Gumbinnen nach Errehlen im Kirchspiel Kraupischken weitergeleitet und dort angesiedelt worden.
Laut Goldbeck[2] war Errehlen damals ein kleiness königliches Koloniedorf. Es hatte nur 5 Bauernhöfe, die sämtlich mit Salzburgern besetzt wurden. Offenbar hatte die Pest 1708 -1710 ds Dorf völlig entvölkert und es war noch nicht wieder besiedelt worden.


1932 - also noch im Jahr er Ankunft starb der kleine Philipp STEINWENDER. Wahrscheinlich hat er die Strapazen der langen und schweren Reise nicht überstanden. (vgl. Gollub S. 234).

  1. Gollub, Hermann, Stammbuch der ostpreußischen Salzburger
  2. Goldbeck