GOV-Daten Französische Besatzungszone
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Organisation
Historie der Strukturreformen
8. Mai 1945 enstand am Ende des II. Weltkriegs als Nachfolger des Deutschen Reiches die französische, amerikanische, britische und sowjetische Besatzungszone.
5. Juni 1945 genauer Zeitpunkt der Einrichtung der französischen Besatzungszone aus besetzten Gebieten der britischen und amerikanischen Streitkräfte (Gem [1]). Zur französischen Besatzungszone gehörten die ehemalige preußische Rheinprovinz (nur der Südteil), die preußische Provinz Hohenzollern, mit dem Südteil Württembergs, der Südteil des Freistaates Baden, die bayerische Pfalz, der linksrheinische Teil Rheinhessens und der Landkreis Lindau.
8. Juni 1946 Ausgliederung des Saarlandes
30. August 1946 Gründung von Rheinland-Pfalz aus der bayerischen Pfalz, aus den Regierungsbezirken Koblenz und Trier der ehemaligen preußischen Rheinprovinz, aus den linksrheinischen Teilen der ehemals zum Volksstaat Hessen gehörigen Provinz Rheinhessen, aus Teilen der preußischen Provinz Hessen-Nassau (Montabaur) und aus dem ehemals oldenburgischen Gebiet um Birkenfeld
18. Mai 1947 Gründung von Württemberg-Hohenzollern auf dem südlichen Teil des freien Volksstaates Württemberg.
18. Mai 1947 bis 23. Mai 1949 war Württemberg-Hohenzollern Bestandteil der französischen Besatzungszone.
23. Mai 1949 Gründung der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der französischen, amerikanischen und britische
15. März 1991 mit Unterzeichnung des "Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland" offizielles Ende der britischen Besatzungszone
Modellierung im GOV
Religion
Modellierung der kirchlichen/staatlichen Organisation
(Organisationseinheit => GOV-Objekt)
Beziehungen zwischen Objekten der staatlichen Organisation
Beziehung zu Gebäuden
Beziehung zu Objekten der kirchlichen Verwaltung
Beziehung zu Archiven
Gesetze
[1] Berliner Erklärung vom 5. Juni 1945