Handbuch der praktischen Genealogie/032

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Handbuch der praktischen Genealogie
Inhalt
Band 2
Tafel: I • II • III • IV • V • VI • VII • VIII • IX • X • XI
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      Eichhorn, J. G., Urgeschichte d. erlauchten Hauses d. Weifen v. 449—1055 Mit Anhang: regierende Häuser welf. Abstammung vor 1055 in sieben Geschlechtstafeln. Hannover 1816[1].

      Wäschke, H., Die Askanier in Anhalt[2]. Dessau 1904 (vgl. Suhle, L. 414 ff.).

      Hagelgans, Nassauische Geschlechtstfl. 1753.

      v. Witzleben, Genealogie u. Geschichte des Fürstenhauses Nassau. Stuttgart 1855.

      Schliephake, Von d. Ursprung d. Hauses Nassau. Stuttgart 1857.

      Vorsterman van Oyen, Het Vorstenhuis Orange-Nassau, 1882.

      Schmidt, B., Die Reußen. Schleiz 1903. — Drs., Arnold v. Quedlinburg u. d. ältesten Nachrichten z. Gesch. d. Reußischen Hauses, ZTG NF 3, 401—498, u. in: Vogtländische Forschungen, Dresden 1904. S. 1 ff. (mit e. Stammtfl.); Berichtigungen u. Zusätze z. Genealogie d. Reußischen Hauses, JVH 56. 57. — Drs., D. Blutsverwandtschaft d. Fürstenhauses Reuß mit d. Kaiserhause d. Hohenstaufen, ASW 1912.

      Cohn, A., Beitr. z. älteren deutschen Geschlechtsku.: Die Vorfahren d. fürstl. Häuser Reuß z. d. staufisch. Zeit, FDG 9, 529.

      Voß, v., D. Ahnen d. Reußischen Hauses mit bes. Rücksicht auf Weida u. d. Voigtswürde. Lobenstein 1882, vgl. dazu Ernst Wülcker, ZTG NF 3, S. 397 f.

      Hoffmeister, Histor.-geneal. Handb. ü. alle Grafen u. Fürsten v. Waldeck u. Pyrmont. Kassel 1883.

      Vorsterman van Oyen, Het Vorstenhuis van Waldeck en Pyrmont, benevens de uitsgestorven en grafelijke takken van dit stamhuis. Utrecht 1876.

      Glogau, Hnr., Stammtafeln d. Schleswig-Holsteinschen Fürstenhauses v. 1460 bis auf d. Gegenwart. Kassel 1864.

      Lisch, Ü. d. letzten Herzöge v. Holstein-Sonderburg v. d. Linie Franzhagen, VMG31.

      Buchwald, G. v., Beiträge zur Geschichte der letzten Schauenburger, SHL 10.


  1. Joh. Justus Winckelmann, Preißwürdiger Stamm- u. Regentenbaum d. Hertzoge zu Braunschweig-Lüneburg. Bremen 1688. — Heinrich Meibom, Commentatio Historica de Serenissimae Domus Brunsvicensis et Lüneburgensis. Helmstädt 1699. — Siegmund von Bircken, Quelfiß oder Nieder-Sächsischer Lorbeerhayn, dem Hochfürstlichen Uhralten Hause Braunschweig u. Lüneburg gewidmet, auch mit dessen alten u. neuen Stammtfl. bepflanzet. Nürnberg 1669. — Joh. Feller, Genealogische Historie d. Hauses Braunschweig-Lüneburg. Leipzig 1717.
  2. Von älteren Werken zur Genealogie des Hauses Anhalt sei das Buch „Staat von Anhalt“ von Hnr. Ldwg. Gude (Halle 1706) genannt, dessen genealog. Tabellen der alten u. neuen Linien d. anhaltischen Hauses zu Bernburg, Köthen, Zerbst u. Dessau gerühmt werden. — Joh. Christoph Beckman hat zu seiner, im Auftrage des Fürstlichen Hauses geschriebenen „Historie des Fürstentums Anhalt“, Zerbst 1710, 3 Teile. die fürstlichen Archive fleißig benutzt. Der erste Band enthält Beschreibungen und Porträts der fürstlichen Personen, der zweite behandelt den Adel des Landes, im dritten sind die genealogischen Tabellen vereinigt. Beckman's Accessiones historiae Anhaltinae, von unterschiedenen das Hoch-Fürstl. Hauß und Fürstenth. Anhalt belangenden Materien (Zerbst 1716) enthält außer Stammtafeln des Hoch-Fürstl. Hauses Anhalt von S. 583 ff. „Beschreibung etlicher Adelicher zu dem Fürstenthum Anhalt gehörigen Geschlechter“.