Welldorf
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Jülich > Welldorf
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Erstmals erwähnt wurde das Dorf als "Waledorp" in einer Aufzählung der Besitzungen der Abtei Siegburg im Jahr 1166 erwähnt, denen dort ein Gut gehörte.
Bei einem Landverkauf in Rödingen von 1321 werden die Schöffen Christian und Dietmar aus "Waldorff" genannt.
Welldorf gehörte zum Amte Jülich und bildete einen eigenen Dingstuhl bzw. Gerichtsbezirk mit einem Schultheißen und sieben Schöffen.
Ab 1816 war Welldorf mit Serrest Außengemeinde der Bürgermeisterei Jülich.
Die erste Schule wird 1834 gebaut, vorher mussten die Kinder zur Schule nach Güsten.
1870 wurde die Gemeinde Welldorf der Bürgermeisterei Mersch zugeteilt; die nächste Verwaltungsreform verlegt 1936 Welldorf zur neuen Bürgermeisterei Stetternich.
Am 1.9.1969 werden die Gemeinden Güsten und Welldorf vereinigt, bis 1972 durch die Kommunalreform in Nordrhein-Westfalen die Gemeinde aufgelöst und der Stadt Jülich zugeschlagen wird.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
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Genealogische Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
Archive
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Verschiedenes
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WELORFJO30FW | |
http://gov.genealogy.net/item/map/WELORFJO30FW.png
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Stadtteile von Jülich (Kreis Düren) | |
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