Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)
Schwenningen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schwenningen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)
Einleitung
Allgemeine Information
Nachbargemeinden sind Tapfheim, Buttenwiesen und Blindheim.
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Dillingen.
Zur Gemeinde Schwenningen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Riedmühle entstanden im ersten Drittel des 19. Jahrhundert
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Schwenningen eingemeindet:
- Gremheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
- Fischweitschwaig
- Gunkelschwaige
- Joasschwaig
- Neuschwaig
- Ruppenmühle seit 1744/45
- Ruppenschwaig
- Stoffelhansenschwaig
- Dettenhart bis 1.5.1978 bei Wolpertstetten
Schwenningen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Höchstädt
- Blindheim, St. Martin Pfarrei
- Gremheim, St. Andreas Kuratie
- Pfaffenhofen, St. Martin Pfarrei
- Neuschwaig/Michelschwaig seit 1868, davor Tapfheim
- Ruppenmühle seit 1866, davor Schwenningen
- Ruppenschwaig seit 1866, davor Schwenningen
- Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige seit 1868, davor Tapfheim
- Schwenningen, St. Ulrich und Johannes Bapt. Pfarrei
- Dettenhart seit 1923, davor Tapfheim
- Fischveitschwaige
- Joasschwaige
- Ruppenmühle bis 1866, danach Pfaffenhofen
- Ruppenschwaig bis 1866, danach Pfaffenhofen
- Blindheim, St. Martin Pfarrei
- Dekanat Donauwörth
- Tapfheim, St. Peter Pfarrei
- Dettenhart bis 1923, danach Schwenningen
- Neuschwaig/Michelschwaig bis 1868, danach Pfaffenhofen
- Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige bis 1868, danach Pfaffenhofen
- Tapfheim, St. Peter Pfarrei
- Dekanat Höchstädt
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Pfarrmatrikel Schwenningen im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)
- Taufen ab 1696
- Heiraten ab 1720
- Sterbefälle ab 1720
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Bischofsbrunn, Bremhof+, Buggenloch+, Dettenhart, Fischweitschwaig, Fockenstadel+, Gremheim, Gunkelschwaige, Hahnenweiler(+), Höfen+, Joasschweig, Kalteneck, Kummerschwaige+, Lochhof+, Lustenau+, Lustenau+, in: Seitz, Reinhard H.: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Schwaben, Band 4: Land- und Stadtkreis Dillingen a. d. Donau; München 1966
- Gremheim, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 289-296
- Schwenningen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 854-862
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Landkreis Dillingen, 1967, S. 313-315, 359-360 u. 1982, S. 517-521
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Ortsdatenbank Bayern
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHGE1JN58HP</gov>
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