Hermaringen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Hermaringen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hermaringen gehörte zum Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Hermaringen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Nachbargemeinden sind Giengen an der Brenz, Medlingen und Sontheim an der Brenz.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Hermaringen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Allewind
  • Gerschweiler
  • Papiermühle


Hermaringen ist Mitglied in der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Giengen an der Brenz

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Hermaringen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Allewind
  • Burgberg
  • Gerschweiler
  • Papiermühle
  • Ziegelhütte

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Burgberg eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Hermaringen

  • Taufbücher ab 1649
  • Ehebücher ab 1649
  • Totenbücher ab 1649

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Quelleneditionen

  • KB-Verkartung:1649-1808 , ev; Bearbeiter:Dieter Weyhreter;

Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38

Verschiedenes

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Anmerkungen

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Heidenheim, Stuttgart, 1844, Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0076_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_265379</gov>

Vorlage:Navigationsleiste Kreis Heidenheim