Jastrow

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Hierarchie Regional > Deutschland > Provinz Westpreußen > Regierungsbezirk Marienwerder > Landkreis Deutsch Krone >Jastrow


Einleitung

Allgemeine Information

poln.: Jastrowie

Einwohner

  • 1875: 4.890 Einwohner
  • 1880: 5.456 Einwohner
  • 1890: 5.288 Einwohner
  • 1925: 5.540 Einwohner
  • 1933: 5.904 Einwohner
  • 1939: 5.895 Einwohner


Gewerbe

  • Maschinenfabrik
  • Wollspinnerei
  • Tuchfabrik
  • Zigarren- und Schnupftabakherstellung
  • Schuh- und Stiefelfarbikation
  • Pferdemarkt zu Michaelis

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Siehe Westpreussen.de

Katholische Kirchen

Siehe Westpreussen.de


Geschichte

Jastrow wird 1363 erstmals urkundlich erwähnt. Es war eine slawische Kossätensiedlung die zur Starostei Usch-Schneidemühl gehörte. 1565 mussten die Besitzer von Vangerow das Dorf an Herzog Barnim IX. abtreten.

Jastrow ist seit 1603 Stadt.

In den Jahren 1602 bis 1606 wird die Stadt von Hans Kujath in Angst und Schrecken gehalten. Quelle: Chronik der Stadt Jastrow

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Dr. Fr. Schultz, Chronik der Stadt Jastrow, Jastrow 1896
  • Hans Werk, Die Bürgerlisten der Stadt Jastrow von 1763-1852

Sonderheft der Grenzmärkischen Heimatblätter, 1939 mit einem Anhang von Lothar Edwin Pommerening, der Neubürger aus der Zeit von 1604-1763 auflistet

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

An der nahen Küddow gab es seit 1929 ein Wasserkraftwerk.

Jastrow erhiet 1879 an der Strecke der "Preußischen Ostbahn" Posen - Schneidemühl - Neustettin einen Bahnhof.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Westpreussen.de

Weitere Webseiten

Wikipedia

Jastrow - von Fritz-Joachim Bork

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JASROWJO83JK</gov>