Remchingen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Enzkreis > Remchingen
Einleitung
Allgemeine Information
Remchingen ist eine Gemeinde im Enzkreis, die nach dem ausgestorbenen Adelsgeschlecht der Herren von Remchingen benannt wurde. Auf dem heutigen Gemeindegebiet lagen die abgegangene Burg Remchingen und das ebenfalls abgegangene Dorf Remchingen
Politische Einteilung
- Ortsteile
- Sonstige Gemeindeteile
- Dietenhauser Mühle
- Sperlingshof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Wilfried Sprenger: Kleine Familienchronik von Jacob Petri, Pfarrer zu Nöttingen von 1673 bis 1722. Neuenbürg/Württemberg, 2001.
- Huber, Konstantin; Wilfried Sprenger: Einwohner der Pfarreien Nöttingen und Remchingen mit Filialgemeinden [Auerbach, Wilferdingen, Singen und Kleinsteinbach] nach den 1696 von Pfarrer Jakob Petri neu angelegten Familienverzeichnissen. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 26. (2008) S. 342–363
- Wilfried Sprenger: Familienbuch der Gemeinde Nöttingen und Darmsbach entworfen von E. Ludwig Gockel. Band 1: Bickensohl, 2011, 62 Seiten, A4. Der kurz darauf erschienene Band 2 ist eine Erweiterung von Band 1.
Weblinks
Weitere Webseiten
- Artikel Remchingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REMGENJN48HW</gov>