Untergröningen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Abtsgmünd > Untergröningen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Untergröningen gehörte zum Oberamt Gaildorf. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde die Gemeinde zu Abtsgmünd im Ostalbkreis eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Untergröningen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Amselhöfle
  • Billingshalde
  • Burren
  • Dinkbühl
  • Forsthaus
  • Gschwendhof
  • Herrenfeld
  • Hurrenhof abgegangen
  • Oberhollenbach
  • Öchsenhof
  • Rötenberg
  • Seelach
  • Wegstetten

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Untergröningen wurde 1859 eine evangelische Pfarrei eingerichtet, vorher war die Gemeinde nach Obergröningen eingepfarrt.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Untergröningen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Amselhöfle
  • Billingshalde
  • Burren
  • Dinkbühl
  • Forsthaus
  • Gschwendhof
  • Herrenfeld
  • Hurrenhof
  • Oberhollenbach
  • Rötenberg
  • Seelach
  • Wegstetten

Katholische Kirchen

Zur katholischen Kirchengemeinde Untergröningen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Amselhöfle
  • Billingshalde
  • Burren
  • Dinkbühl
  • Forsthaus
  • Gschwendhof
  • Herrenfeld
  • Hurrenhof
  • Oberhollenbach
  • Öchsenhof
  • Rötenberg
  • Seelach
  • Wegstetten

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Untergröningen
    • Taufbücher ab 1808
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

  • Katholische Kirchengemeinde Untergröningen
    • Taufbücher ab 1777
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung UNTGENJN48WW


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