Rosenberg (Württemberg)
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Rosenberg (Württemberg)
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Rosenberg.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Rosenberg kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Ellwangen in den Landkreis Aalen übernommen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet. Bei diesem Landkreis blieb Rosenberg als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Rosenberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Betzenhof
- Birkhof
- Dieselhof
- Geiselrot
- Glassägmühle
- Herlingshof
- Hinterbrand
- Hochtänn
- Zollhaus
- Zollhof
- Hohenberg
- Ohrsägmühle
- Holzmühle
- Hummelsweiler
- Farbhäusle früher Neuhaus genannt
- Herlingssägmühle bis 1589 noch Hällsche Sägmühle oder Walzensägmühle genannt
- Mehlhof bis 1700 noch Stein(en)busch genannt
- Scheubenhof
- Schüsselhof bis 1629 noch Rauenburg genannt
- Spitzensägmühle bis 1583 noch Rutschhäuslen genannt
- Hütten
- Hüttenhof
- Lindenhof
- Ludwigsmühle
- Kaiserhütte
- Matzengehren
- Oberknausen auch Schlüpfenhof genannt
- Schimmelhof
- Schimmelsägmühle früher Stöckers Sägmühle genannt
- Tannenbühl auch Krauthof genannt
- Uhlenhof
- Unterknausen
- Willa
- Zumholz
- Gansershof
- Webershof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :
zu Adelmannsfelden sind eingepfarrt :
- Dieselhof
- Hinterbrand
- Hohenberg
- Ohrsägmühle
- Hütten
- Hüttenhof
- Matzengehren
- Tannenbühl
- Zumholz
- Gansershof
- Webershof
Zu Honhardt sind eingepfarrt :
- Betzenhof
- Birkhof
- Geiselrot
- Glassägmühle
- Herlingshof
- Hochtänn
- Zollhaus
- Zollhof
- Holzmühle
- Hummelsweiler
- Farbhäusle
- Herlingssägmühle
- Mehlhof
- Scheubenhof
- Schüsselhof
- Spitzensägmühle
- Lindenhof
- Ludwigsmühle
- Kaiserhütte
- Oberknausen
- Schimmelhof
- Schimmelsägmühle
- Uhlenhof
- Unterknausen
- Willa
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
Rosenberg war bis 1897 Filial der Pfarrei Hohenberg und erhielt dann eine eigene Pfarrei. Zur katholischen Kirchengemeinde Rosenberg gehör(t)en alle Teilorte und Wohnplätze ausser Lindenhof das zu Bühlertann und Unterknausen das zu Jagstzell eingepfarrt ist.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Rosenberg
- Taufbücher ab 1897
- Ehebücher ab 1897
- Totenbücher 1897
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Verkartung KB rk 1659-1905; Peter Frank
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
- Hartmann/Paulus, Beschreibung des Oberamts Ellwangen, Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag, Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt, ISBN_3_7644_0060_9
- Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
- Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87, Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt, Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
- Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Rosenberg (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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