Deilinghofen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis > Hemer > Deilinghofen

Deilighofen

  • Ortsteil von Hemer
Gemeind Deilinghofen

Name

  • „Thiadninghouon" 1036 (**. In dieser unechten Urkunde bestätigt Konrad II., daß der Abt Heithanricus von Werden seinem Klostervogt, dem Grafen Herman zu Werl, 1 Manse in „Thiadninghouon“ als Lehen gegeben habe.
  • “Dielinckhave“ 1486

Frühere Lage

Historische Lage

Zeitzeichen 1895

Deilinghofen, Dorf in Deutschland,Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Iserlohn, Amtsgericht Iserlohn

    • 1073 Einwohner
    • Postbezirk, Telegrafenstation

Kirchenwesen

  • Evangelisches Kirchspiel Deilinghofen (1895)

Auflösung

Die Landgemeinde Deilinghoden, das Amt Hemer und der übergeordnete Kreis Iserlohn wurden zum 01.01.1975 aufgelöst.

Einwohner 1486

  • Henneke
  • Syn soen
  • Maes Alverdes
  • Henneke van Ryncke
  • Die Schult indem Velthove
  • Derick van Brouckhusen
  • Die Bole
  • Die Kopper
  • Dat Kerleken
  • Jan Wylcken
  • Berman
  • Jacop
  • Henrick Stutener
  • Jan Passchedach
  • Plangenoile
  • Tuemnae
  • Schaert
  • Die Werner
  • Passchedach
  • Passchedages soen
  • Die jonge Könne
  • Wyneken
  • Jan Byndel
  • Brochman to Delinchave
  • Herman Slyper
  • Die Stracke
  • Jan Smet
  • Reineken
  • Helmich Knop

Bibliografie

  • Hrsg. vom Kultur- und Heimatverein Deilinghofen, Von der Insel zum Felsenmeer, 2005
  • Hrsg. Bleicher, Wilhelm, 650 Jahre Burg Klusenstein ,Verlag Heimatbund Märkischer Kreis 2003, ISBN 3-926890-26-6
  • Bürgerschützenverein Deilinghofen 1869, Festschrift 125 Jahre BSV Deilinghofen, 1994
  • Pfarrgemeinde, Blätter zur Deilinghofer Kirchengeschichte ; 3: Das "Alte Pastorat" in Deilinghofen und die dortigen Pfarrer von 1765 bis 1834, 1994
  • Hartmann, Elmar, Die Deilinghofener Kirche, 1984, Verlag: Westfäl. Heimatbund

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DEIFENJO31VI</gov>