Vlotho
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Herford > Vlotho
Früherwähnung
Name
1168-90 „Vlotowe"; 1186 „Flotuwe"; 1224 „Vlotowe"; 1244 „Flotowe"; 1253 „Vlotoe"; 1282 „Vlothow"; 1295 „Flotowe" .
Zoll und Münze
- 1224 belehnte König Heinrich VII. die edle Frau So¬phie, Gemahlin des Grafen Otto v. Ravensberg, mit Zoll und Münze in Vlotho;
Burg Vlotho
- 1168-90 erwarb der Kölner Erzbischof Philipp die Burg Vlotho von „Adolphus Auer" mit Zustimmung der Erben für 60 Mark.
- 1226 erhielt Graf Otto v. Ravensberg die Burg Vlotho;
- 1246 kam Vlotho an die Grafen v. Tecklenburg;
- 1290 ver¬kaufte Edelvogt Gerhard vom Berge dem Kölner Erzbischof Siegfried die Hälfte der Bürg Vlotho mit allem Zubehör.
- 1293 heißt es in einer Urkunde, daß Rudolf v. Diepholz vom Kölner Erzbischof mit der Burg belehnt ist.
- 1295 erhielt Ritter Heinrich Go¬greven vom Erzbischof die Burg.
Gericht und Stadt
1258 wird der Richter Ludolf „in civitate Vlotowe" genannt.
Kirche
1230 Gerhardus sacerdos;
Kloster Vlotho
- 1258 wurde das Zisterzienserinnenkloster auf der Insel in der Weser bei Rehme nach Vlotho verlegt. Graf Heinrich und Gräfin Elisabeth v. Oldenburg schenkten der Äbtissin dieses Klosters die alte Burg Segenstal bei Vlotho.
- Quelle Früherwähnung: Kniping II. S. 278; Westfälisches Urkundenbuch II. Cod. Nr. 489; III. Nr. 198; 229; 280; 420; 451; IV. Nr. 550; 689; 1715; 2350; VI. Nr. 689; 1444; 1535; 1541;
Allgemeine Information
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Der seit 1968 staatlich anerkannte Luftkurort Vlotho an der Weser liegt im Landkreis Herford, der seit 1816 zur Provinz Westfalen gehört. Die Stadt setzt sich heute aus der Titularstadt Vlotho, den Gemeinden Exter und Valdorf sowie der bis 1973 zum Landkreis Minden gehörenden Gemeinde Uffeln zusammen. Das Stadtgebiet umfaßt 7.692 Hektar. Davon nehmen Landwirtschaftliche Nutzfläche, Wald und Naturschutzgebiete den größten Teil ein.
Vlotho grenzt an das Nordlippische Bergland an und bietet mit Höhenlagen von 48 bis 342 m über dem Meeresspiegel Wanderern, Sportlern und Erholungssuchenden ein reizvolles und abwechslungsreiches Gebiet.
Die Bauern- und Fischersiedlung Vlothowe = Flußaue, an der Mündung des Forellenbaches in die Weser, wird in einer Urkunde des Bischofs Anno von Minden 1185 erstmalig erwähnt. In der Flußaue lagen das älteste Vlotho und die Wasserburg Schune der Herren von Vlotho. Nach ihrem Aussterben kommt die Herrschaft Vlotho an die Grafen von Ravensberg und 1248 durch Heirat an den Grafen Heinrich von Oldenburg. Er erbaut die Höhenburg und von ihm erhält Vlotho erstmalig das Stadtrecht. Nach seinem Tod fällt die Stadt mangels leiblicher Erben wieder an die Grafen von Ravensberg zurück.
Die Pest und die Zerstörung der Stadt in der Mindener Fehde führen zur Bedeutungslosigkeit und zum Verlust des Stadtrechts. Nach 1600 erfolgt ein Wiederaufstieg. Am Bach werden Mühlen gebaut (darunter eine Eisen- und Schmelzmühle sowie eine Papiermühle, die älteste in Westfalen).
Im 30-jährigen Krieg fordern Besatzungen, Brandschatzungen, Plünderungen und die Pest ihren Tribut. Trotzdem hält sich auf der Weser ein reger Schiffsverkehr; 22 selbständige Schiffer leben in der Stadt.
Seit 1609 gehört Vlotho zum Kurfürstentum Brandenburg, erhält 1650 das Markt- und 1719 das Stadtrecht wieder zurück. Die Schiffergilde wird gegründet und die Hafenanlage gebaut. Vlotho entwickelt sich zum wichtigsten Einfuhrhafen für Ravensberg und Lippe
Tabak- und Zuckerindustrie prägen im 19. Jahrhundert Vlothos Wirtschaftsleben; Vlotho wird Zigarrenstadt. Maschinen- und Textilindustrie folgen. Seit 1875 besteht die Eisenbahnlinie Löhne - Hameln - Hildesheim - Braunschweig. Eine Kleinbahn führt nach Bad Salzuflen, Herford und das anschließende Kreisgebiet. Eine Straßenbrücke ersetzt ab 1928 die Weserfähre. Schließlich tragen die Autobahnen A2 (Dortmund - Berlin) und A30 (Osnabrück - Bad Oeynhausen) zur günstigen Verkehrslage bei.
Den stärksten Wandel in diesem Jahrhundert bewirken der zweite Weltkrieg und die ihm folgenden Jahre. Im Februar und März 1945 werden die Eisenbahnanlage bombardiert, die Brücke und zahlreiche Häuser werden zerstört oder beschädigt. Tote und Verletzte sind zu beklagen. Die Straßen- und Eisenbahnbrücke werden Anfang April gesprengt.
Vertriebene und Flüchtlinge lassen die Einwohnerzahl nach dem Kriege schnell wachsen. Ab 1960 geht die Zigarrenherstellung zurück und wird später wie die Zuckerraffinerie aufgegeben. Maschinenbau, Kunststoffverarbeitung, Möbel- und Textilindustrie treten an ihre Stelle. Mancher Handwerksbetrieb (darunter auch die alten Mühlen) stellen ihre Arbeit ein. Die Landwirtschaft erfährt einen Strukturwandel. Die Weser verliert ihre Bedeutung als Verkehrsader, an die Stelle der Kleinbahn treten Busse. Die nach dem Kriege wieder hergerichtete Straßenbrücke wird abgetragen und 1981 durch einen Neubau ersetzt.
Neben Kindergärten und zahlreichen Schulen weist Vlotho überregionale Bildungseinrichtungen auf: Jugendhof, Stätte der Begegnung, Gesamteuropäisches Studienwerk, Dokumentenkabinett europäischer Geschichte, Gegenwart und Zukunftsplanung sowie den Arbeitskreis Entwicklungshilfe. Jugendkunstschule, Büchereien und Volkshochschulkurse g ehüren zum kulturellen Angebot.
Es gibt Sportplätze, Turnhallen, Reithallen, Tennis- und Golfanlagen, Reit-, Wander- und Radwege und ein Freibad. Zu Kuren laden die Moorbäder Bad Seebruch und Bad Senkelteich ein. Hotels, Pensionen, Campingplätze, Jugendherberge und Gasthäser bieten vielseitige Unterkunftsmöglichkeiten.
Neben den evangelisch-lutherischen Gemeinden bestehen eine evangelisch-reformierte, zwei römisch-katholische, eine neuapostolische und die Zeugen Jehovas. An die 1938 zerstörte Synagoge und die jüdischen Mitbürger erinnern eine Gedenktafel in der Langen Straße und ein Denkmal am jüdischen Friedhof in der Wasserstraße.
Quelle: Bätz, Rädel, Weserbergland Verlag:
Vlotho, Bergstadt an der Weser
ISBN3-928261-12-6
Ein sehr schöner Bildband mit vielen Fotos alter Fachwerkhäuser und Höfe.
Ortsteile
Vlotho besteht seit 1974 aus den Stadtteilen:
Exter, Valdorf und Uffeln, sowie der Stadt Vlotho.
Valdorf wiederum setzt sich aus den alten Bauerschaften Bonneberg, Hollwiesen, Steinbrünndorf, Valdorf- (Ost und West) sowie Wehrendorf zusammen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Vlotho Stadtgebiet
Ev.-luth. St.-Stephan Kirche
Lange Str. 108
Ev.-ref. St. Johanniskirche
Lange Str. 96
Exter
Ev.-luth. Autobahnkirche Exter
Alter Schulweg 6
Valdorf
Ev.-luth. Kirche Valdorf
Siekweg 5
Ev.-luth. Kirche Bonneberg
Loher Str. 2
Ev.-luth. Kirche Wehrendorf
Wehrendorfer Str. 46
Uffeln
Ev.-luth. Kirche Holtrup-Uffeln "Friedenskirche"
Buhnstr. 46
Katholische Kirchen
Kath. Heilig Kreuz-Kirche
Herforder Str. 38
Geschichte
- 1055
- Erste urkundliche Erwähnung von Valdorf (Bauerschaft Maasbeeke, damals noch Alisbeeke) in einer Urkunde des Bischofs Engelbert von Minden.
- 1185
- Erste urkundliche Erwähnung von Vlotho Vothowe=Flußaue in einer Urkunde des Bischofs Anno von Minden.
- um 1200
- Vlotho gehört den Grafen von Ravensberg.
- 1244-1248
- Durch die Heirat von Jutta, Tochter des Grafen Otto II. von Ravensberg mit dem Grafen Heinrich von Tecklenburg wird Vlotho dieser Grafschaft zugeordnet.
- 1248
- Der Graf Heinrich von Oldenburg erbt die Herrschaft Vlotho. Vlotho erhält Stadtrecht.
- 1258
- Gründung des Kloster Segensthal.
- 1248
- Nach dem Todes des Grafen Heinrich von Oldenburg fällt die Herrschaft Vlotho wieder an Ravensberg zurück.
- Um 1300
- Das Amt Vlotho besteht aus den beiden Vogteien Vlotho und Wehrendorf.
- 1368
- Simon zur Lippe befehdet das Bistum Minden. Die Mindener rächen sich und greifen Vlotho und Vahrenholz an. Die Burg wird in Brand gesteckt und die Stadt fällt in die Bedeutungslosigkeit zurück.
- 1638
- Im 30-jährigen Krieg findet bei Valdorf eine wichtige Schlacht zwischen den kaiserlichen Truppen und den Schweden statt.
- 1609
- Die Grafschaft Ravensberg und damit Vlotho kommen zu Brandenburg.
- 1650
- Vlotho erhält Marktrecht.
- 1665
- Die Schiffergilde wird gegründet. Der Weser-Hafen Vlotho wird in den kommenden Jahrzenten zum wichtigsten Umschlagplatz von Handelsgütern in der Grafschaft Ravensberg.
- 1709
- Die Burg Vlotho wird abgerissen.
- 1719
- Vlotho erhält erneut Stadtrecht
- 1816
- Die Grafschaft Ravensberg wird der Provinz Westfalen zugeordnet.
- ab 1830
- Die Tabakindustrie wird ein grosser Wirtschaftzweig im ganzen Landkreis Herford.
- 1843
- In der Gemeindereform wird die Gemeinde Valdorf aus den Bauerschaften Valdorf, Wehrendorf, Hollwiesen, Bonneberg und Steinbrünndorf gegründet.
- 1875
- Vlotho wird durch eine Eisenbahnlinie mit Löhne und Hameln verbunden.
- 1928
- Vlotho wird mit Uffeln durch die Weserbrücke verbunden.
- 1945
- Die Weserbrücke wird im zweiten Weltkrieg zerstört.
- 1968
- Vlotho darf sich Luftkurort nennen.
- 1969
- Vlotho wird mit den Gemeinden Valdorf und Exter vereinigt.
- 1974
- Die Gemeinde Uffeln, (bisher Landkreis Minden) wird Vlotho zugeordnet.
- 1981
- Vlotho wird mit Uffeln durch eine neue Weserbrücke verbunden und erhält im gleichen Zuge eine Entlastungsstraße, die die Innenstadt vom Durchgangsverkeht freihält.
Historische Zugehörigkeit
Vlotho gehörte früher zur Grafschaft Ravensberg.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)
c/o LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstraße 26
48147 Münster
E-Mail: mailto:gesellschaft@wggf.de
Internet: http://www.WestfalenGen.de oder http://www.wggf.de
Historische Gesellschaften
Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V.
Rohrteichstr. 19
33602 Bielefeld
Telefon: +49 0521/51-2469
Fax: +49 0521/51-6844
mailto:stadtarchiv@bielefeld.de
Internet: http://www.hv-ravensberg.de
Genealogische und historische Quellen
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Vlotho, 1959 Kreis Herford (13. Jh.). Lt. Mitteilung der Amtsverwaltung liegen keine älteren Archivalien vor. Liste der Bürger zu Vlotho aus dem Jahre 1550 (Staatsarchiv Münster, Msc. 3001 Bd. VII, S. 322 ff.); sie nennt die Herkunft der eingewanderten Bürger und ihrer Frauen.
- Quelle: Beiträge zur westfälischen Familienforschung Bd. 36-37
Genealogische Quellen
Verfilmte Quellen
St. Stefan, ev.-luth.
- Trauungen, Taufen 1679-1766, Einsegnungen 1679-1704, Tote 1679-1765, FHL INTL Film: 582821
- Taufen 1766-1845, FHL INTL Film: 582822
- Taufen 1846-1869, Tote 1846-1875, FHL INTL Film: 582823
- Taufen 1870-1907, FHL INTL Film: 582824
- Trauungen 1766-1845, FHL INTL Film: 582825
- Trauungen 1846-1890, Kommunikanten Statistik 1846-1939, Konfirmanden 1846-1901, Trauungen 1891-1941, FHL INTL Film: 582826
- Tote 1765-1845, FHL INTL Film: 582827
- Tote 1876-1911, Kommunikanten 1820-1845 Konfirmanden 1820-1839, FHL INTL Film: 582828
St. Stefan, ev.-luth., Kirchenbuchduplikat
- (Zivilstandsregister) Geburten, Heiraten, Tote 1808-1814, FHL INTL Film: 1052434
- Taufen, Heiraten, Tote 1815-1821, 1822-1828 Heiraten 1829, FHL INTL Film: 1052435
- Taufen, Heiraten, Tote 1829-1864, FHL INTL Film: 1052436
- Tote 1864 Taufen, Heiraten, Tote 1865-1874, FHL INTL Film: 1052437
St. Johannis, ev.-ref.
- Trauungen 1788-1846, Taufen, Tote 1787-1746, Konfirmierte 1822-1846, FHL INTL Film: 582829
- Taufen 1847-1868, Trauungen 1847-1911, Tote 1847-1881, Kommunikanten Statistik 1847-1965, Konfirmanden 1847-1958, FHL INTL Film: 582830
- Taufen 1869-1947, Gefallene 1940-1945, Tote 1882-1966, Gefallene 1914-1919, FHL INTL Film: 582831
Heilig Kreuz, r.-k.
- Taufen 1689-1874 Heiraten 1693, 1698-1874, Tote 1693-1874, FHL INTL Film: 1185770
Anmerkung:
Die ev. Landeskirche Westfalen erlaubt den Verleih aller Mikroverfilmungen aus Vlotho "Nicht-Mormonen" nur ausserhalb Europas. Die Kirchenbuchverfilmungen können eingesehen werden im landeskirchlichen Archiv, Bielefeld.
Historische Quellen
Das Urbar der Grafschaft Ravensberg mit alten Einwohnerlisten
Verschiedenes
Bewohner der Höfe im Laufe der Jahrhunderte
Ein Projekt der Familienforscher Heinz Wiemann und Klaus-Peter Wessel. Mehr ...
Stolpersteine
Bibliografie
Frei verfügbare Literaur bzw. Quellen / Free available books
- Geschichte des Amtes Vlotho
Dr. Karl Großmann, 1963,
Festschrift zur Einweihung des neuen Rathauses - Geschichte der Stadt Vlotho
Dr. Karl Großmann, 1971,
Verlagsanstalt Heinrich Meyer KG, Vlotho - 900 Jahre Valdorf
Dr. Karl Großmann, 1955,
Verlagsanstalt Heinrich Meyer KG, Vlotho - Vlothoer Impressionen
Deppe u. Hölscher/Casselmann, Verlag Deppe u. Hölscher Druck, Vlotho - Vlotho, Bergstadt an der Weser
Rädel, Betz, Weserbergland Verlag,
ISBN 3-928261-12-6 - Minden-Ravensberg
Schoneweg, Dr. Eduard, 1929
Verlag Velhagen und Klasing, Bielefeld - Deutsches Geschlechterbuch, Band 193
Westfalen 7, bearbeitet von Uta v. Delius, Bielefeld
Verlag C. H. Starcke
Familie Delius - Deutsches Geschlechterbuch, Band 82
Verlag C. H. Starcke
Familien Meinders, von Rintelen und Tilhen
Genealogische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Bibliotheken
Etymologie und Sprache
Über die Herkunft von Orts- und Familiennamen im Raum Vlotho
Weblinks
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Genealogische Webseiten
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung VLOTHOJO42KE | |
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