Hamburg
Hierarchie
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Einleitung
Wappen
Weitere Informationen zum Wappen und zur Landesflagge gibt es unter http://www.wappen.hamburg.de
Allgemeine Information
Hamburg liegt an der Elbe, dem Grenzfluß der beiden Bundesländer Schleswig - Holstein im Norden und Niedersachsen südlich der Elbe, heute auf beiden Seiten des Flusses.
Die FHH (Freie und Hansestadt Hamburg) war früher Freie Reichsstadt, d.h. reichsunmittelbar und seit 1948 ein selbständiges Land der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist ein Stadtstaat, da außer in Randgebieten kaum mehr freie landwirtschaftlich genutzte Flächen liegen. Seit dem Groß - Hamburg - Gesetz gehören seit 1937 Teile vormals Preußens zu Hamburg. (siehe heutige Bezirke mit Ortsteilbezeichungen). Die Einwohnerzahl begann vor der Wiedervereinigung auf 1,6 Millionen zu sinken, steigt seitdem aber wieder leicht an.
Hamburg war nach der Reformation lutherisch, während vor seinen Toren in Altona Religionsfreiheit (unter Hoheit der Dänenkönige als Deutschen Herzögen) herrschte, so daß hier schon früh andere Kongregationen wie reformierte, römisch katholische Christen und die Mennoniten Kirchen hatten und siedelten. Hieran erinnert noch heute der Name der Großen Freiheit im Bezirk Altona und die dort liegende römisch katholische Kirche. Der Rath war im Gegsatz zu den Geistlichen an den Fremden sehr interessiert, da die meisten von ihnen als Handwerker mit neuen Tuchen (Caffamacher) oder neuen Technologien und Kaufleute mit ihren Verbindungen z.B. zum iberischen Handel den Aufstieg der Stadt förderten.
Organisatorisch ist Hamburg heute in sieben Bezirke geteilt, die eigene Verwaltungseinheiten darstellen, und zu einem großen Teil aus alten Einheiten der drei Städte Altona, Hamburg und Harburg und vielen ehemaligen Dörfern bestehen. Der Bezirk Hamburg - Mitte mit den Wallanlagen (Planten und Bloomen) ist der noch heute erkennbare Kern und das eigentlich Hamburg als Althamburg bezeichnet. Die Wälle wurden zur Franzosenzeit geschleift. Die umliegenden Dörfer waren zum Teil in Hamburger Besitz aber nicht unbedingt auch hoheitliches Hamburger Stadtgebiet. Die Bezirke haben Standesämter, es gibt aber auch noch das Standesamtliches Generalregister.
Seit Anfang des 20. Jahrhunderts hat Hamburg eine eigene Universität, in der sich auch die "Stabi", die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg - Carl von Ossietzky - befindet und seit einigen Jahren auch eine Technische Universität in Harburg (TUHH).
Politische Einteilung
Die sieben Bezirke sind dem Charakter nach Kreise und haben eigene Parlamente (Bezirksversammlungen). Davon waren die drei Städte Altona, Harburg und Wandsbek bis 1936 selbstständige Großstädte und preußisch und vor 1864/68 zeitweise dänisch oder hannöversch.
Bezirk Altona
- Altona-Altstadt
- Altona-Nord
- Bahrenfeld
- Blankenese
- Groß Flottbek
- Iserbrook
- Lurup
- Nienstedten
- Osdorf
- Othmarschen
- Ottensen
- Rissen
- Sülldorf
Bezirk Bergedorf
- Allermöhe
- Altengamme
- Bergedorf
- Billwerder
- Curslack
- Kirchwerder
- Lohbrügge
- Moorfleet
- Neuengamme
- Ochsenwerder
- Reitbrook
- Spadenland
- Tatenberg
Bezirk Eimsbüttel
- Eidelstedt
- Eimsbüttel
- Havestehude
- Hoheluft - West
- Lockstedt
- Niendorf
- Rotherbaum
- Schnelsen
- Stellingen
Bezirk Hamburg-Nord
- Alsterdorf
- Barmbek-Nord
- Barmbek-Süd
- Dulsberg
- Eppendorf
- Fuhlsbüttel
- Groß Bortsel
- Hoheluft (Ostteil)
- Hohenfelde
- Langenhorn
- Ohlsdorf
- Winterhude
Bezirk Hamburg Mitte
- Billbrook
- Borgfelde
- Finkenwerder
- Hamburg-Altstadt
- Hammerbrook
- Hamm-Mitte
- Hamm-Nord
- Hamm-Süd
- Horn
- Klostertor
- Neustadt
- Neuwerk (Nordsee)
- Kleiner Grasbrook
- Scharhörn (Nordsee)
- St. Georg
- St. Pauli
- Veddel
- Waltershof
Bezirk Harburg
- Altenwerder
- Cranz
- Eißendorf
- Francop
- Gut Moor
- Harburg
- Hausbruch
- Heimfeld
- Moorburg
- Neuenfelde
- Neugraben-Fischbeck
- Langenbek
- Marmsdorf
- Neuland
- Rönneberg
- Wilhelmsburg
- Wilstorf
Bezirk Wandsbek
- Bergstedt
- Bramfeld
- Duvenstedt
- Eilbek
- Farmsen-Berne
- Jenfeld
- Hummelsbüttel
- Lehmsahl-Mellingstedt
- Marienthal
- Poppenbüttel
- Rahlstedt
- Sasel
- Steilshoop
- Tonndorf
- Wellingsbüttel
- Volksdorf
- Wohldorf-Ohlstedt
- Wandsbek
Kirchliche Einteilung
Verzeichnis der Kirchenbücher im Staatsarchiv Hamburg
- evangelisch-lutherische Kirchenbücher im Staatsarchiv Hamburg
- römisch-katholische Kirchenbücher im Staatsarchiv Hamburg
römisch-katholische Kirche
Verzeichnis der Kirchen in Hamburg
evangelisch-lutherische Kirche
- Verzeichnis der Kirchen in Hamburg
- Militärkirchenbücher im Archiv des Kirchenkreises Alt-Hamburg
- Krankenhäuser und Heilstätten
- Entbindungs-, Wöhnerinnen- und Mütterheime
- Kirchenbucharchive der evangelisch-lutherische Kirche :
- Das Archiv des Kirchenkreises Alt-Hamburg
- Kirchenbuchstelle Altona
- Kirchenbuchamt des Kirchenkreises Stormarn
- Kirchenkreisamt Harburg
- Kirchenbuchamt des Ev.-luth. Stadtkirchenverbandes (für Cuxhaven)
Übersicht über die Kirchen in Hamburg
Geschichtlicher Abriss
"Vorgänger Staaten"
Hamburg als Stadtstaat existiert politisch für den Kernbereich der Altstadt innerhalb der Wallanlagen seit dem Mittelalter und war eine der Hansestädte, die im Mittelalter zu wirtschaftlicher Bedeutung gelangten. Der Ring der vor seinen Toren liegenden Dörfer nördlich der Elbe sowie der Stadt Harburg war bis 1864 deutsch, wurde aber vom dänischen König als deutschem Herzog von Schleswig und Holstein verwaltet, waren aber immer Teile des Deutschen Reichs bis zu dessen Ende. Erst danach entstand eine "dänische Herrschaft". Nach dem Krieg mit Dänemark 1864 kommen diese Teile erst unter östereichisch - deutsche Verwaltung und nach dem Krieg mit Österreich an Preußen als Provinz Schleswig - Holstein. Die beiden Städte Altona und Wandsbek beiben bis 1936 selbstständige Städte. Harburg, das südlich der Elbe liegt, ist ebenfalls bis 1936 preußische Stadt.
"Historische Landschaften"
Hamburg in seiner Urform liegt am Geesthand des nördlichen Elbufers (Norderelbe). Der Fluß teilte sich südlich der Siedlung und erleichterte durch die Verbreiterung und wohl auch Verflachung der Gewässer das Überschreiten. Dadurch konnte sich Hamburg zu einer Handelsstadt entwickeln. Die alte Stadt liegt daher auch deutlich höher als das Elbtal. Es entstanden Marschlande die im Mittelalter und danach zunehmend eingedeicht werden. Hierher rühren Namen wie Neuland und die auf -werder endenden Namen. Heute sind die Seedeiche auf 8,5 m über NN erhöht. Der Namensteil "brook" ist Bruch und feuchtes nicht landwirtschaftlich nutzbares Brachland. Ausgenommen das Dovenstedter Brook sind die übrigen spätestens im 19. Jh. trocken gelegt worden, blieben aber denoch bei Hochwasser zum Teil Flutgebiet.
Genealogische und Historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Die hamburgische Gesellschaft für Genealogie ist die
Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V.
Postfach 30 20 42
D-20307 Hamburg
Tel.: 040 / 525 66 01
Website der Genealogischen Gesellschaft Hamburg e.V.
Archive:
Alsterchaussee 11 und Bergedorfer Schloß. Torturm
Besuchszeiten Alsterchaussee: Mittwochs jeweils 16 bis 20 Uhr, jeden 3. Samstag im Monat 14 bis 18 Uhr
Bergedorfer Schloß: 1. Mittwoch im Monat 18 - 21 Uhr (ab 01.01.2002 : 1. Dienstag im Monat von 15 - 17 Uhr)
Zeitschrift: | Niederdeutsche Familienkunde,vier Hefte pro Jahr,
Gemeinschaftsausgabe von vier Vereinen
Preis pro Einzelheft: für Mitglieder im Beitrag enthalten, sonst Euro 7,50 pro Heft
Mitgliedsbeitrag: Euro 30,- pro Jahr.
Recherchen werden nicht durchgeführt.
Die Zeitschrift liegt im Leesesaal der Staats- und Universitätsbibliothek aus.
Nachbarvereine:
Bremen: Die Maus, Gesellschaft für Familienforschung e.V. Bremen Am Staatsarchiv 1 / Fedehören (Staatsarchiv) D-28203 Bremen eigene Website unter http://maus.genealogy.net
Hannover: Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde e.V. Am Bokemahle 14 - 16 (Stadtarchiv) D-30171 Hannover Weitere Gesellschaften siehe unsere Niedersachsen Seiten
Kiel: Schleswig - Holsteinische - Gesellschaft für Familienforschung e.V. Postfach 3809 D-24 037 Kiel eigene Website unter http://www.genealogienetz.de/vereine/SHFam/index.html
Lübeck: Arbeitskreis für Familienforschung e.V. Mühlentorplatz 2 D-23 552 Lübeck
Historische Gesellschaften
Verein für Hamburgische Geschicht
Historische Gesellschaft Hamburg e.V.
Sie gibt eine eigene Zeitschrift der historischen Gesellschaft Hamburg heraus,
die im Historischen Seminar und Germanistischen Seminar (von Melle Park 6)
eingesehen werden kann. Sie ist eine genealogische Fundgrube.
Genealogische und historische Urkunden
Kirchenbücher der Hauptkirchen von Hamburg: Michaelis, Petri, Katharinen,und Jacob sowie der Gemeinden Eppendorf, St.Pauli und St. Georg liegen im Staatsarchiv. Dies sind die schon früh zu Hamburg gehörenden Gemeinden. Erst im 20.Jh. vereinigten sich die lutherischen Kirchen zur Nordelbischen Kirche.
Zivilstandsregister werden bei den Bezirken geführt (siehe oben). Es gibt ein Zentralregister. Auskunft und Urkunden über Personen die vor mehr als hundert Jahren lebten sind zugänglich. In allen anderen Fällen sind die Datenschutzbestimmungen zu beachten. Urkunden können von berechtigten Personen über DIBIS bestellt werden
Andere Urkunden und Bücher
Zensus im US-amerikanischen Sinne für Hamburg sind nicht zugänglich. Es gibt allerdings einige Volkszählungslisten, ehemals zu Holstein gehörender Hamburger Stadtteile, die man online bei Dansk Data Arkiv (DAA) einsehen kann.
- Dietrich Kausche, Regesten zur Geschichte des Hamburger Raumes 1059 bis 1527, Hamburg 1976
Eine der ältesten Urkunden ist das Stadterbebuch: LIBER ACTORUM CORAM CONSULIBUS IN RESIGNATIO HEREDITARUM DE ANNO 1248, welches bis 1274 geführt wird, in das allerlei Rechtsgeschäfte und Verträge, Erklärungen, Vergleiche und auch reine Anzeigen "vor" dem Rath (coram consulibus) eingetragen werden konnten.
- Hamburger Urkundenbücher Band I bis IV ( Band II in vier Abteilungen) umfassen den Zeitraum von 786 bis 1350
Über die beiden ältesten Bürgerbücher siehe Zeitschrift des Vereins für hamburgische Geschichte (ZVHG)
Eine Hamburger Besonderheit ist die Wedde, ein Heiratsverzeichnis vor allgemeiner Einführung der Registrierpflicht in Kirchenbüchern und später in der staatlichen Verwalötung. Wedde (verwandt mit dem englischen wedding) ist Heirat und diese war, abhängig von der Anzahl der geladenen Gäste, abgabenpflichtig. Dadurch sind ältere Aufzeichnungen von Ende des 16. und dem 17. Jh. erhalten, allerdings ist nur der Zahlende enthalten.
Einwanderung und Auswanderung 1575 wanderten eine große Zahl von Niederländern ein und brachten Hamburg große Vorteile in Handelsangelegenheiten, so daß mit der Zeit die Nürnberger Kaufleute durch diese Gruppe von Niederländern, zu der aber auch andere Ausländer (=Nicht-Hamburger) gehörten, verdrängt wurde. (siehe bei H. Kellenbenz, 1954, Hamburg, im Hamburgensienlesesaal der SUB). 1605 und 1615 sind 130 von ihnen in der Contracten dokumentiert. Im 19 Jahrhundert begann die Auswanderung im großen Stile nach den USA. Dabei war Hamburg vorwiegend Durchgangsstation für die norddeutschen Küstenländer und Nordosteuropa. Hierzu muß auf die umfangreiche Datensammlung in den USA verwiesen werden. Einige Bände davon sind in der SUB (Stabi) verfügbar.
Recherchen in Passagierlisten vermittelt die Tourismus Zentrale.
Hamburg als Hafenstadt ist Ausgangspunkt unzähliger Seereisen Auswandernder gewesen. Einsicht in die "einzige vollständige Liste" ist in der Steinstraße bei der Touristik - Zentrale zweimal wöchentlich möglich. Telefon: Durchwahl national: 040 300 51 -282 (Anrufbeantworter)
Notariatsbestände (Kauf-, Übergabe-, Heiratsvertäge) aus der neueren Zeit werden bei den Amtsgerichten in den Bezirken geführt. Ältere gleizusezende Beurkunden siehe z.B. Stadterbebuch im Staatsarchiv (aus dem 13. Jh.) und nachfolgende Aufzeichnungen des Rates.
Grundbücher werden bei den Bezirken geführt. Ältere Unterlagen liegen im Staatsarchiv.
Zoll und Steuerbücher existieren ab dem Mittelalter und liegen teilweise auch gedruckt vor, sie werden vom Staatsarchiv aufbewahrt und können dort im allgemeinen eingesehen werden. Veröffentlicht sind u.a.:
- Hans - Dieter Loose, Hamburger Testamente, 1351 - 1400, Hamburg 1970
- Hans Nirrnheim, Das Hamburgische Pfundzollbuch von 1369, Hamburg, 1910
- Hans Nirrnheim, Das Hamburgische Pfundzollbuch von 1399 und 1400, Hamburg 1930
Die Handelskammer gibt seit Bestehen laufende Berichte in Buchform heraus. Diese stehen in der Staats- und Universätsbibliothek im Leesesaal zur Einsicht unter Hamburgensien.
Die mit * gekennzeichneten Quellen sind Veröffentlichungen des Staatsarchivs.
Bibliographie
Genealogische Werke
Historische Werke
Ortslexika und Karten
Karten
Stadtplan mit Straßenverzeichnis: FALK Plan u.a. im Buchhandel Luftaufnahmen verschiedener Stadtteile: Dr. Götze, Karten Im Internet gibt es einen interessanten Stadtplan: http://www.stadtplandienst.de
Archive und Bibliotheken
Archive
Staatsarchiv Hamburg
Kattunbleiche 19
22041 Hamburg
Die Internetseite des Staatsarchiv Hamburg
Bibliotheken
"Stabi" Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzki
(unter Datenverarbeitern und im Netz auch SUB bezeichnet)
Von - Melle - Park 3
20146 Hamburg
S-Bahnstation Dammtor, U-Bahn Stephansplatz von dort zu Fuß ca. 5 min vorbei am Uni - Hauptgebäude nach Westen, hinter der Gedenkstätte dann rechts , Durchgang
Tel. national: 040 - 41 23 -1
Die Stabi dient als öffentliche Bibliothek wissenschaftlichen Zwecken, beruflicher Arbeit und Fortbildung. Sie enthält rund 2 Mio. Bände und im 1.OG, rechts den Katalog, Bildschirme fürs Suchen und rechts neben dem Eingang im Leesesaal eine Abteilung Genealogie (Gen) mit unter anderem folgendem Inhalt:
Deutschen Geschlechterbücher
Ortsfamilienbücher
Wappenbücher
Adelskalender
Matrikel z.B. Rostock, Wittenberg, Leipzig etc.
Passagierlisten, teilweise, siehe dazu Link to your roots
Portraitverzeichnisse
Teil des Lesesaals ist eine Hamburgensiensammlung im 2. OG. Hier befindet sich Literatur zu Geschichte, Verfassung und Wirtschaft Hamburgs.
GBV - Gemeinsamer Bibliotheksverbund (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen) mit Möglichkeiten zur Fernleihe
Bibliothek der Genealogischen Gesellschaft Hamburg e.V.
Alsterchaussee 10, Keller
Geöffnet auch für Gäste jeweils mittwochs von 16 bis 20 Uhr, sowie am 3. Samstag im Monat 14 bis 18 Uhr
Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
Neuer Jungfernstieg 21
D-20347 Hamburg
Telefon: (040) 428 34 - 0
Telefax: (040) 428 34 - 451
Email: hwwa@hwwa.de
Öffnungszeiten:
Montag | 9.00 - 15.00 Uhr |
Dienstag bis Freitag | 9.00 - 19.00 Uhr |
Die Bibliothek der HWWA verfügt mit 1,2 Millionen Bänden und hält Informationen über wirtschaftliche Entwicklungen, Firmen und viele weitere Wirtschaftdaten bereit. Web-Site
Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ)
Institut für die Geschichte der deutschen Juden
Rothenbaumchaussee 7
20148 Hamburg
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag | 9 - 16 Uhr |
Freitag | 9 - 15 Uhr |
Die Bibliothek des Instituts verfügt zurzeit über 38.000 Bände. Sie ist eine wissenschaftliche Präsenz- und Forschungsbibliothek, eine der großen Spezialsammlungen zur deutsch-jüdischen Geschichte in der Bundesrepublik. Web-Site
Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität
Holstenhofweg 85
22043 Hamburg
Tel. (040) 6541-2626
Fax. (040) 6541-2784
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag | 9.00 – 16.00 Uhr |
Freitag | 9.00 – 14.00 Uhr |
Die Bibliothek umfasst auf rund 6.000 qm etwa 800.000 Büchern, Zeitschriften und elektronischen Medien zu allen Themen.
Web-Site
Commerzbibliothek
Commerzbibliothek - Service für Wirtschaft und Wissenschaft
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
Öffnungszeiten:
montags | 10-15 Uhr |
dienstags | 10-15 Uhr |
mittwochs | Lesesaal geschlossen |
donnerstags | 10-19 Uhr |
freitags | 10-15 Uhr |
Die Commerzbibliothek wurde 1735 von der Commerzdeputation - Vorgängerin der Handelskammer Hamburg - mit dem Ziel gegründet, die für die Aus- und Fortbildung der Kaufleute notwendige Literatur zu sammeln und öffentlich zugängig zu machen. Damit sollte der Wissensstand der Kaufleute des 18. und 19. Jahrhunderts erweitert und der Handel gefördert werden. Web-Site
Nordelbische Kirchenbibliothek in Hamburg
Nordelbische Kirchenbibliothek
Grindelallee 7
D-20146 Hamburg
Tel: 040 413259 - 11 (Ausleihe)
Fax: 040 449261
e-mail: info@nekb.de
Öffnungszeiten:
Montag | 10.00 - 16.00 Uhr |
Dienstag | 12.00 - 16.00 Uhr |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 12.00 - 17.00 Uhr |
Freitag | 10.00 - 14.00 Uhr |
Die Bibliothek hat zur Aufgabe, daß sammeln von Literatur zur hamburgischen und schleswig-holsteinischen Kirchengeschichte, sowie die auswertung von Aufsätzen und Predigten aus Zeitschriften, Jahrbüchern, Festschriften, Sammenwerken und Predigtbänden. Web-Site
LDS/FHC
Verschiedenes
Regionale Verlage und Buchhändler
Hamburger Abendblatt "Bücher & mehr"
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Hamburginformationen verschiedenster Art durch Behörden und Privatfirmen im INTERNET
- Index zu spezifischen Bürgerinformationen, wie Geburts- und andere Urkunden
Genealogische Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Die patriotische Gesellschaft fördert Wirtschaftsentwicklung und Kultur seit dem 18. Jh. Sie veranstaltet politische Informationsvorträge, Diskusionen und gibt eine eigene Zeitschrift heraus.
- Die Geschichte der Hamburger Feuerwehr seit 1529 | Web-Site der HH Feuerwehr
Geographie
Liste der Stadtteile, ehemalige Städte und Dörfer. GKZ : 02 0 00 000 County (Gemeindekennzahl) Hamburg {HH} PLZ (ZIP) : 20095-22769 Einwohner 1990: 1640074 Lage/Location : 53d34m N 10d02m E Karten/Maps : TK25 2426 Wandsbek TK50 L2526 Hamburg-Wandsbek Euro La27
Hamburg-Insel Neuwerk (Isle Neuwerk in the German Sea) GKZ : 02 0 00 000 County Hamburg {HH}PLZ ( ZIP) : 27499 (Nach : Arthur Teschler _GEO_ Server)
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