Lauterbach (Schwarzwald)

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Rottweil > Lauterbach (Schwarzwald)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Lauterbach gehörte zum Oberamt Oberndorf. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und die Gemeinde dem Landkreis Rottweil zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 blieb Lauterbach bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Dorf Lauterbach
Heiligenmatte Imbrand Kammermartinshaus Schwabenhof Trombach
Unterdorf
  • Tallauterbach
Bremenloch Dollenhof Grundhof Güntersberg Hasenhof
Hinterbach Hugenhof Hülsenbühl Jergenmichelshof Kappeleshof
Kuonbacherhof Mückenberg Oberbauerhof Oßwaldhof Reibehof
Rominghof Schafhof Vohrenbühl
  • Talsulzbach
Bäuerleshof Beashof Bruckhof Doldenhof Fehrenbacherhof
Finsterbachhof Gifthof Gründele Hölzleshof Käppeleshof
Mooswaldhof Rauchhäusle Rotwasser Spittel und Welschdorf Vogtsbauernhof
Winterbauernhof Wursthof
  • Reichenbächle

Ortsteil

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Hornberg eingepfarrt mit folgenden Ausnahmen :

Katholische Kirchen

In Lauterbach besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Lauterbach

  • Taufbücher ab 1642
  • Ehebücher ab 1647
  • Totenbücher ab 1725

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Oberndorf, Stuttgart, 1868, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0081_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Weitere Internetseiten


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAUACHJN48EF</gov>

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