Winterstettendorf

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Version vom 30. August 2007, 08:50 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe kirchliche und politische Verhältnisse)
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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Ingoldingen > Winterstettendorf

Datei:Lokal Ort Winterstettendorf.png
Lokalisierung der Ortschaft Winterstettendorf innerhalb des Landkreises Biberach

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Winterstettendorf.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Winterstettendorf war bis 1823 Teilort von Bergatreute im Oberamt Waldsee, dann wurde eine eigene Gemeinde eingerichtet. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Winterstettendorf zu Ingoldingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :

  • Hinterweiler

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Winterstettendorf besteht eine katholische Pfarrei. Pfarrsitz war bis 1811 Wattenweiler. Die Einwohner von Winterstettendorf und Hinterweiler waren bis 1811 zu Unteressendorf eingepfarrt, während die folgenden Wohnplätze Filialen von Winterstettendorf waren :

  • von Michelwinnaden waren eingepfarrt:
    • Gensenweiler
    • Hagnaufurt
    • Hervetsweiler
    • Wattenweiler

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Katholische Kirchengemeinde Winterstettendorf

  • Taufbücher ab 1811
  • Ehebücher ab 1811
  • Totenbücher ab 1811

Ältere Kirchenbücher sind verbrannt.

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Waldsee, Stuttgart, 1834, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0010_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


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