Wiesdorf (Leverkusen)

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Stadt Leverkusen > Wiesdorf (Leverkusen)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1459. Wiesdorf. Gründung der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft (Gruß, Franz: Höfe, Rittersitze, Kirchspiele – Leverkusen, Leverkusen 1984, 137).
  • 1540. 29. Dez. Wiesdorf. Erstmalig präsentiert der Herzog von Berg einen Pfarrer zu Wiesdorf. Sein Name ist Martin Boll (Gruß, Franz: Höfe, Rittersitze, Kirchspiele – Leverkusen, Leverkusen 1984).
  • 1550. Tilmann Mullen aus Wiesdorf Pfarrer in Niederzündorf (Unser Porz, Nr. 5, S. 1).
  • 1580. 20. Okt.. Wiesdorf. Die Äbtissin Anna von Hövel und semptliche Junfferen bekunden, daß sie die Kirche und Pastorei Wiesdorf dem „Christiano Derichswiler zum Donwalt“ [als Pfarrer] gegeben haben (Gruß, Franz: Höfe, Rittersitze, Kirchspiele – Leverkusen, Leverkusen 1984, Seite 137).
  • 1608. Wiesdorf. Adam Cluxemus von Rommerskirchen wird neuer Pastor (Gruß, Franz: Höfe, Rittersitze, Kirchspiele – Leverkusen, Leverkusen 1984, Seite 138).
  • 1614. Aug.. Der spanische General Spinola setzt mit 20.000 Mann bei Wiesdorf über den Rhein, um die evangelischen Gemeinden mit Gewalt zum alten Glauben zurückzuführen (Dr. Anton Jux: Das bergische Botenamt, Gladbach, S. 110).
  • 1657. Hochwasser des Rheins. In Wiesdorf werden 20 Häuser, die Kapelle, der Friedhof und das Beinhaus zerstört (Franz Gruß: Höfe, Rittersitze, Kirchspiele, Seite 78).



Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Personenstandsregister

  • Personenstandsregister Sterbefälle Wiesdorf, 1905 - 1929, Digitalisate


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WIEORFJO31LA</gov>