Hirrlingen
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Tübingen > Hirrlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Hirrlingen gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Tübingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Hirrlingen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Obere Mühle
- Untere Mühle
- Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Bodelshausen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Hirrlingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Hirrlingen
- Taufbücher ab 1605
- Ehebücher ab 1662
- Totenbücher ab 1598
Verwendete Quellen:
Memmingerr: Beschreibung des Oberamts Rottenburg, Stuttgart, 1828, Verlag Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0005_6
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Genealogische Bibliografie
- Kurz, Oscar : Stammtafeln und Übersichten von Geschlechtern des kath. Gemeinwesens Hirrlingen. Stuttgart 1959. 121 Bl. [Masch.]
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Hirrlingen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.