Sürth (Köln)
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Köln > Sürth (Köln)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Bis zum Baubeginn der Pfarrkirche St. Remigius stand in der Alten Kirchgasse eine dreijochige romanische Kapelle. Zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert stieg die Bevölkerungszahl von 250 auf etwa 1200 Einwohner. Der Kölner Rechtsprofessor Peter Andreas Breuer und seine Frau stifteten den Bau einer neuen Pfarrkirche. Am 25. Juli 1830 wurde die Kirche eingeweiht. Zu dieser Zeit war sie noch den Heiligen Petrus und Andreas, also den Namenspatronen Breuers, gewidmet. Im Jahre 1901 erfolgte eine grundlegende Renovierung und Neuausstattung der Kirche sowie der Sakristeianbau; am 5. Juli 1904 fand die Neueinweihung statt. Seitdem trägt die Kirche das Patrozinium des Heiligen Remigius. St. Remisius, https://de.wikipedia.org/wiki/St._Remigius_(K%C3%B6ln)
bis ins 19. Jhd war Sürth eine Filiale der westlich gelegenen Pfarre St. Servatius in Immendorf, siehe auch: https://www.rheinbogen-kirche.de/kirchen/st-remigius/
Geschichte
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF), Sitz Köln
Homepage: http://www.wgff.de
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Zivilstandsregister im Standesamt Köln
- Standesamt Rondorf, Zeitraum 01.01.1800 - 31.12.1960
- Standesamt Rodenkirchen, Zeitraum 01.01.1961 - 31.12.1974
- Standesamt Köln-Süd, Zeitraum 01.01.1975 - 31.12.1976
- Standesamt Köln, Zeitraum 01.01.1977 ff
Die Zivilstandsregister und Dezennaltabellen des Standesamtes Köln wurden im Rahmen des Personenstandsreformgesetzes zum 01.01.2009 an das Historische Archiv der Stadt Köln abgegeben. Ab dem 02.03.2009 standen diese Archivalien zur Einsichtnahme zur Verfügung. Durch den Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln am 03. März 2009 sind diese zum Unglückszeitpunkt im 4. OG gelagerten Archivalien zumindest verschmutzt, beschädigt oder ggf. als Totalverlust zu wer-ten. Mit einer Nutzung dieser Archivalien ist vermutlich nicht wieder vor der Eröffnung des Neu-baus des Historischen Archivs der Stadt Köln im Jahre 2014 zu rechnen. Die im Landesarchiv NRW (Personenstandsarchiv Brühl) gelagerten Duplikate bis 1832 sind bereits digitalisiert. Die Zivilstandsregister bis 1875 sind derzeit zur Digitalisierung ausgelagert.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Gerd Schlang: Familienbuch der katholischen Pfarre Sürth (inklusive Weiß) 1691-1798 (1800), Sürth 1989 Sürth (Köln), OFB
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SURRTHJO30MU</gov>