Mannebach (Eifel)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 3. März 2007, 15:27 Uhr von GeorgEich (Diskussion • Beiträge) (Wappen u. Beschreibung)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Mannebach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mannebach.

Hierarchie

Regional > Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Kelberg > Mannebach (Eifel)

Einleitung

Wappen

Wappen Mannebach VG Kelberg.png

Beschreibung des Wappens

In Gold ein nach oben und nach rechts versetztes rotes Kreuz, oben links sieben rote Rauten (4:3), unten links schwebend ein grüner Palmzweis gekreuzt von einem grünen Pfeil begleitet von einem schräglinken blauen Wellenbalken.

Das rote Kreuz steht für die Zugehörigkeit der Ortsgemeinde zum Bistum Trier. Mit der Darstellung von sieben roten Rauten als Teil des Wappens der Grafen von Virneburg wurd auf die Zugehörigkeit unseres Ortes zur Grafschaft Virneburg hingewiesen. Durch Pfeil und Palmzweig deuten zwei Attribute des heiligen Sebastianus, auf den Schutzpatron der Dorfkapelle von Mannebach hin. Dabei steht der Pfeil als Marterwerkzeug für seine erste Hinrichtung. Der Palmzweig charakterisiert das Überleben der Hinrichtung mit Pfeil und Bogen als Siegeszeichen, denn nach der Legende konnte der totgeglaubte Sebastianus gesund gepflegt werden. Ein blauer Wellenbalken sybolisiert den Bachlauf des Mannebach als Ursprung für die Namensgebung des Ortes.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Auszug aus der Ortschronick [1]

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Die zur Zeit wohl wichtigste Quelle ist das Ortsfamilienbuch Retterath 1734-1899 von Karl-Josef Tonner (zusammen mit P. Bauer und Nik. Hermann)

KJ_Tonner@t-online.de

Zu empfehlen ist die Ortschronik Mannebach mehr dazu siehe hier [2]

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Ortseite Mannebach aus dem Angebot der Verbandsgemeinde Kelberg

[3]

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung MANACH_W5441


http://gov.genealogy.net/item/map/MANACH_W5441.png





Wappen_VG_Kelberg.png

Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Kelberg, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz)

Arbach | Beinhausen | Bereborn | Berenbach | Bodenbach | Bongard | Borler | Boxberg | Brücktal | Drees | Gelenberg | Gunderath | Höchstberg | Hörschhausen | Horperath | Katzwinkel | Kaperich | Kelberg | Kirsbach | Kötterichen | Kolverath | Lirstal | Mannebach | Mosbruch | Neichen (Kelberg) | Nitz | Oberelz | Reimerath | Retterath | Sassen | Uersfeld | Ueß | Welcherath |