Imwalle-Höfe

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Höfe in Rieste

Die Imwalle-Höfe in Rieste

In der Gemeinde Rieste, im Landkreis Osnabrück, gab es zwei Höfe Imwalle, den Erbkötterhof Nr.39 Geers im Walle und den Brinksitzerhof Nr.82 Johann im Walle, wobei dies der jeweilige Nachname war, zwecks besserer Unterscheidung. Man darf wohl annehmen, das es in früher Zeit eine Spaltung des Hofes gab, zumal beide direkte Nachbarn waren. Die erste Karte der Gemeinde von 1784 macht dies recht deutlich. Dazu kam es immer wieder zu familiären Verbindungen der beiden Höfe. Mangels männlicher Erben kamen z.B. um 1654 bzw. um 1665 zwei Brüder Iding auf die Höfe Johann Imwalle Nr.82 und Geers Imwalle Nr.39. 1677 wurde Diederich Zur Oeveste Colon Imwalle Nr.82, 1752 Hermann Rudolph Heinrich Rövekamp Colon Imwalle Nr.82, 1767 Johann Dirck Barlage Colon Geers Imwalle Nr.39 und 1828 wurde Johann Heinrich Wilhelm Anton Batsche Besitzer beider Höfe Imwalle in Rieste.

Namensformen Dem Namen vorangestellt war in der Regel Gerd für den Erbkötterhof und Johann für den Markkötterhof. Also waren die Nachnamen Gerd, später Geers Imwalle und Johann Imwalle. Namensformen: ton Walle (1458, 1542), ton Walhus (1512), upen Walle (1533), thom Wolde (1589), thom Wolle (1589), thom Walle (1533, 1634), Zum/zum Walle (1626, 1664), Im/im Walle (1626, 1723, 1939), im Wallen (1652), Zu Walle (1656, 1661), in den Walde (1667), im Walde (1667, 1713), in Walle (1712), van der Wal (1812 in NL), Imwalle (1790), Geers Im Walle/Geers Imwalle (1785).

Namensursprung Im Walle, gleich in der Erhebung bzw. im Wall, der Hof im Wall.

Verbreitungsgebiet Der Name ist in einem begrenzten Raum in Niedersachsen zwischen Vechta und Osnabrück verbreitet.[34]


Die Höfe Imwalle in den Registern

Das Schatzregister von 1458, fälschlicherweise zumeist auf 1490 datiert, nennt erstmals einen Hof Gerke ton Walle, offenbar noch ungeteilt. Daraus entwickelte sich später die Bezeichnung Geers (gleich Gerhard oder Gerke) Imwalle. Verzeichnet sind 4 Pferde, 8 Kühe und 6 Schweine für die 8 Schilling Steuer zu zahlen waren.[1]

Das Kopfschatzregister von 1512 verzeichnet Ludeke ton Walle mit Frau und zwei Kindern und 16 Schilling Steuern. Der davor genannte Tale ton Walhus mit 4 Schilling Steuern scheint der abgespaltene neue Hof zu sein, später Johann Imwalle Nr.82.[2]

1532 nennt das Kopfschatzregister Ludeke ton Walle als pauper (arm) und Carsten ton Walle.[3]

Das Viehschatzregister von 1533 (fälschlicherweise zumeist auf 1550 datiert) nennt Ludecke upen Walle mit 3 Kühe und 1 Schwein, Kerstenn ton Walle mit 3 Kühe, 1 Rind, 7 Schweine und 4 Pferde, Gerke thom Walle mit 3 Kühe 2 Rinder, 8 Schweine und 1 Pferd.[4]

Auch das Türkensteuerregister von 1542 verzeichnet drei Familien: Fenne ton Walle (als pauper (arm) bezeichnet), Karstyen ton Walle und Gerdt ton Walle.[5]

1589 nennt das Viehschatzregister Arndt thom Wolle mit 1 Daler 7 Schilling, Thale ihm Wolde pauper (arm) und Johann thom Wolde mit 10 Schilling.[6]

Die Feuerstättenschatzung von 1599 nennt Gerdt thom Walle mit Backhaus und Johan thom Walle.[7]

Das Kopfschatzregister von 1601 verzeichnet den Erbkötter Gerdt thom Walle, seine Frau Hille, die Magd Hille, die Mutter Tale und im Backhaus die Hüselte Grethe sowie den Markkötter Johan thom Walle, seine Frau Tabe, den Sohn Herman und die Tochter Lücke.[8]

In der ersten Erhebung der dreifachen Erbschatzung von 1626 verzeichnet das Erbschatzregister den Erbkötter Gerdt Zum Walle mit 1 Taler und den Markkötter Johan Zum Walle mit 8 Schilling und in der zweiten Erhebung den Erbkötter Gerdt thom Walle mit 1 Taler und 3 Viertel Roggen und Johan Im Walle mit 8 Schilling und 1 Viertel Roggen.[9]

Auch die Kontribution von 1628 bestand aus drei Erhebungen: vom 23. Januar bis 20. Februar, vom 27 Februar bis 25. Juni und vom 1. Juli bis 9. September und nennt den Erbkötter Gerdt Zum Walle mit 4 Schilling, 1 Ort (Viertel) und 3 ½ Schilling und den Markkötter Jo. Zun Walle mit 18 Pfennig, 2 Schilling und 16 Pfennig.[10]

1628 und 1630 verzeichnet das Kopfschatzregister jeweils den Erbkötter Gerdt Zum Walle mit Frau, ein Sohn, eine Tochter und im Backhaus ein Mann und eine Frau mit zusammen 21 Schilling 9 Pfennig Steuern sowie den Markkötter Johan Zum Walle mit Frau, einer Magd und ein Heuermann mit zusammen 16 Schilling Steuern.[11]

Das Kopfschatzregister von 1634 nennt Gerdt thom Walle mit Ehefrau und einem Kind und Johan thom Walle mit Ehefrau.[12]

Die Hauptschatzung von 1652 verzeichnet den Erbkötter Gerdt Zum Walle mit 14 Schilling, die Frau mit 7 Schilling, eine Magd mit 8 Schilling, den Hüseltemann im Hause mit 4 Schilling und die Tochter mit 2 Schilling; den Markkötter Johan im Wallen Frau mit 4 Schilling, den Heuermann im Hause mit 4 Schilling, die Frau mit 2 Schilling, ein halber Knecht mit 10 Schilling 6 Pfennig und im Backhaus ein Weib mit 2 Schilling Steuern.[13]

1656 nennt das Viehschatzregister den Erbkötter Gerdt Zu Walle mit Backhaus und den Markkötter Johan Zu Walle.[14]

Die Viehbeschreibung von 1659 verzeichnete den Erbkötter Gerdt zum Walle mit 3 Pferde, 3 Kühe, 1 Rind, 2 Schweine und 2 Schafe, dazu 1 Schuldschaf und im Backhaus 1 Kuh und 1 Schaf sowie den Markkötter Johan zum Walle mit 1 Pferd, 1 Enter (Fohlen), 3 Kühe, 1 Rind und 3 Schweine.[15]

1661 nennt das Viehschatzregister den Erbkötter Gerdt zu Walle mit Leibzucht und den Markkötter Johan zu Walle.[16]

Das Viehschatzregister des Amtes Vörden nennt 1664 unter Rieste den Erbkötter Gerdt Zum Walle mit Backhaus und den Markkötter Johan Zum Walle.[17]

1667 hatte der Erbkötter Gerdt im Walde, eigen an die Kommende Lage, eine Hauftfeuerstätte, eine Nebenfeuerstätte in der Leibzucht, 27 Scheffelsaat Saatland verheuert, 3 Fuder Heu und 2 Scheffelsaat Gartenland. Der Markkötter Henrich in den Walde, der Kommende Lage eigen, hatte eine Hauptfeuerstätte und 1 Scheffelsaat Gartenland.[18] Das Erbschatzregister nennt den Erbkötter Gerdt im Walle mit 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig und den Markkötter Johan im Walle mit 15 Schilling 9 Pfennig[19] und das Viehschatzregister den Erbkötter Gerdt im Walle mit 3 Pferde, 1 Kuh, 3 Rinder, 2 Schweine und 6 Schafe. In der Leibzucht lebte der Koch des “Commendatoris”. Der Markkötter Johan Zum Walle hielt 2 Pferde, 2 Kühe, 1 Rind und 1 Schwein.[20]

1669 ist für den Erbkötter Gerdt im Walle eine Hauptfeuerstätte und eine Nebenfeuerstätte verzeichnet und für den Markkötter Johan im Walle eine Hauptfeuerstätte und eine Nebenfeuerstätte im Backhaus.[21]

1670/71/72 nennen die Rauchschatzregister des Amtes Vörden unter Bauerschaft Rieste den Erbkötter Gerdt im Walle mit Leibzucht (1672 unbewohnt) und den Markkötter Johan im Walle mit Backhaus (1672 ohne Backhaus).[22]

1693 verzeichnet das Kopfschatzregister für den Erbkötter Gerht in Walle: 2 Männer und eine Frau und in der Leibzucht 2 Männer und 3 Frauen. Dazu den Markkötter Johan in Walle mit Mann, Frau und Magd.[23]

Im Güterverzeichnis der Kommende Lage sind 1700 der Erbkötter Hermann Imwalle und der Markkötter Arendt im Walle aufgeführt.[24]

Das Monats- und Rauchschatzregister des Kirchspiels Bramsche verzeichnet 1701 unter Rieste den Hof Gerdt im Walde mit Leibzucht und den Hof Johan im Walde.[25]

1712 nennt das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten im Amt Vörden unter Rieste den Erbkötter Gerdt im Walde mit 14 Schilling Monatsschatz, 1 Maltersaat 6 Scheffelsaat Ländereien, 1 ½ Scheffelsaat Gartenland und 1 ½ Fuder Heugrund. Dazu den Markkötter Johan in Walle mit 10 Schilling 6 Pfennig Monatsschatz, 3 Scheffelsaat Ländereien und 1 ½ Scheffelsaat Gartenland.[26]

Die Kirchspielbeschreibung von 1713 nennt den Erbkötter Gerd im Walde mit 1 Taler 4 Schilling 3 Pfennig Monatsschatz und den Markkötter Johann im Walle mit 10 Schilling 6 Pfennig Monatsschatz.[27]

1723 verzeichnet das Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Bramsche unter Rieste den Viertelerben Nr.11 Johan im Walle mit 2 38/54 Scheffelsaat Gartenland, 2 Maltersaat 3 24/54 Scheffelsaat Saatland, 4 46/54 Scheffelsaat Wiesenland, zusammen 2 Maltersaat 11 Scheffelsaat sowie den Achtelerben Nr.13 Berndt im Walle mit 2 37/54 Scheffelsaat Gartenland, 5 7/54 Scheffelsaat Saatland, zusammen 7 Scheffelsaat 3 Viertel 1 Becher.[28]

1773-1775 nennt das Rauchschatzregister unter Rieste Nr.39, Gerd im Walde mit Wohnhaus und Beihaus und unter Rieste Nr.82, Johan im Walle mit Wohnhaus und Beihaus.[29]

Viele Höfe waren in dieser Zeit nach dem 7-jährigen Krieg (1756-1763) hoch verschuldet und mußten Konkurs anmelden. Man versuchte bei den Schuldnern einen längeren kapital- und zinsfreien sogenannten „Stillstand“ zu erwirken und den Hof oder Teile davon auszuheuern. Auf Bitten der Betroffenen oder der Grundherren wurde mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ ein „Generalarrest und Kummer“ (Zwangsvergleich) verfügt und die Gläubiger gerichtlich vorgeladen um eine Regelung zu finden. In den Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen vom 8. Mai 1773 heißt es[30]: „Da auf diese Vorstellung das nach den Rittersitze Lage eigengehörige Col. Gerds f. Diriks im Walle zu Rieste Kirchsp. Bramsche, seine mehresten Gläubiger ihm vor seinen Gutsherrn ein 4jähriges Moratorium zugestanden, verschiedene jedoch sich nicht eingefunden, vielmehr ihm gerichtlich belanget, seine Umstände aber, welche der Krieg und Viehsterben verschlimmert, ihm nöthigten, statt des 4jährigen Stillstandes einen 10jährigen mit Nachlaß der alten Zinsen mit Anerbietung der in den letzten 5 Jahren zu zahlenden Zinsen zu 2 p. E. zu suchen, diesem beym Gogerichte eingebrachten Gesuch dahin deferiret worden, daß proclamata contra Creditores juncto generali arresto auf den 25 May erkannt sind: Als haben gedachte Gläubiger sodann nebst Angabe und Bescheinigung ihrer Forderungen sich sowohl über den 10jährigen Stillstand und die desfals gethane und ferner in Termino zu thuende Vorschläge bey Strafe eines ewigen Stillschweigens zu erklären.“ 1775 hieß es: Colon Gerds sive Diriks im Walle zu Rieste ist vom 24. Mai 1773 für 10 Jahre kapitalfrei und 5 Jahre ganz und 5 Jahre halb zinsfrei im „Moratorium“ (Zahlungsaufschub).[31] Im Oktober 1784 wurden erneut alle Gläubiger gerichtlich vorgeladen um einen erneuten 8-jährigen „Stillstand“ zu erklären[32], was Anfang 1785 gerichtlich bestätigt wurde.[33]

Das Brandversicherungsregister nennt 1780 unter Rieste Nr.39, Erbkötter Gerd in Walle mit Wohnhaus zu 250 Taler, Beyhaus zu 100 Taler, Schafstall zu 30 Taler und Backhaus zu 20 Taler versichert. Unter Rieste Nr.82 wird Johan in Walle genannt, mit Wohnhaus zu 250 Taler, Beyhaus zu 150 Taler und Backhaus zu 20 Taler versichert.[34]

1784 verzeichnet die erste Karte der Gemarkung Rieste den Hof „Gerd im Walle“ mit der Nr.39 und der Bezeichnung „2o“ und den Hof „Johan im Walle“ mit der Nr.82 und der Bezeichnung „4g“.[35]

Bei der Markenteilung (1796-1816) sind der Erbkötter Geers im Walle und der Brinksitzer bzw. Markötter als 1/8 Erbe Johann im Walle verzeichnet.[36]


Das 19. Jahrhundert

Nach einer Statusaufnahme von 1824 durch den Vogt Mues hatte der der Comende Lage eigenbehörige Markkötterhof im Walle in Rieste folgende Ländereien: An Ackerland: dessen Kamp 10 Scheffelsaat 1 Quadratrute, Aufn Hammer 38 Quadratruten; an Wiesenwuchs: Im großen Wiege 3 Scheffelsaat 31 Quadratruten, Auf dem Fledder 3 Scheffelsaat 23 Quadratruten, Zusammen 1 Maltersaat 5 Scheffelsaat 39 Quadratruten. Die Ausgaben waren: an Eigemtumsgefälle: Schuldgeld 1 Groschen 9 Pfennig und einen ungemessenen Handdienst zu 1 Taler 18 Groschen; an Grundsteuer: Monats- und Rauchschatz 6 Taler 12 Groschen, Cavallerie Verpflegungs Beytrag a 1/5tel 1 Taler 7 Groschen 2 2/5 Pfennig; an Sonstigen Abgaben: dem Küster jährlich 1 Pfennig, dem Richter jedes 3. Jahr 6 Pfennig und der Bauerschaft 12 Groschen 7 Pfennig, Zusammen 10 Taler 3 Groschen 9 2/5 Pfennig. Der Ertragswert des Hofes wurde mit 13 Taler 1 Groschen 5 18/54 Pfennig berechnet. Abzüglich der Abgaben von 10 Taler 3 Groschen 9 2/5 Pfennig blieb ein Überschuß von jährlich 2 Taler 21 Groschen 8 Pfennig.[37] Die Grundsteuer-Mutter-Rolle von Rieste verzeichnet später für Johann im Walle Ländereien von 28 Morgen 18 Quadratruten, im einzelnen (kein Datum)[38]: An Garten und Ackerland: Der Kamp hinterm Kampe 43 Quadratruten, 5. Korn (es wurde das 5. Korn geerntet). Hausgarten 107 Quadratruten, 6. Korn. Hausgarten 108 Quadratruten, 5. Korn. Außer(?) Esch 3 Morgen 3 Quadratruten, 4. Korn. Außer(?) Esch 1 Morgen 62 Quadratruten, 3. Korn. In der Heide am Nonnenbach 1 Morgen ¼ Quadratruten, 3. Korn. Aufm Hammer 1 Morgen 29 Quadratruten, 4. Korn. Aufm Hammer 42 Quadratruten, 4. Korn. An Wiesen und als solche veranlagte privative Weiden: Im Stickteiche 67 Quadratruten (1832 verkauft). Aufm Fledder 1 Morgen 66 Quadratruten, 6 Zentner (Heu). Theil aus der Bauerschaftswiese 2 Morgen 76 Quadratruten, 6 Zentner (Heu). Im Wiege 1 Morgen 73 Quadratruten, 13 Zentner (Heu). Zugang von 1830/31 (Laut Entscheidung vom 28. Juni 1831): Am Nonnenbache 1 Morgen 28 Quadratruten. In der Wittenriede 5 Morgen 15 Quadratruten. Torfmatt auf der Streitmark 55 Quadratruten. Der Biestmoortheil 43 Quadratruten. Im Weißenfelde 1 Morgen 100 Quadratruten. Aufm Kreutzberge 50 Quadratruten. Im Weißenfelde 2 Morgen 84 Quadratruten. 1836 erfolgte die Umwandlung der ungewissen Gefälle des Markkötters Arend im Walle, also Auffahrten, Sterbfälle, Freilassungen, Heimfallrecht und dem Recht am Blumenholz, in eine jährliche Rentenzahlung von 2 Taler 9 Groschen. Damit wurden der „Colonus Arend im Walle mit seiner Familie für freie Leute erklärt“. 1861 konnte dann diese Rentenzahlung sowie das jährliche Schuldgeld und die in natura zu liefernden 2 ½ Handdienste mit 111 Taler und 10 Groschen Plus Zinsen abgelöst werden.

1832 wurde der Status des zur Comende Lage eigenbehörigen Erbkötterhof Geers im Walle zu Rieste aufgenommen. Einnahmen: Die Leibzucht mit Garten ist verheuert zu 18 Taler; die Ackergründe betragen 3 Maltersaat 5 Scheffelsaat 20 Quadratruten zu 30 Taler 1 Groschen; die Wiesen- und Weidegründe betragen 2 Maltersaat 11 Scheffelsaat 48 Quadratruten zu 30 Taler 19 Groschen; die Heidegründe werden nicht berücksichtigt; Summe der Einnahmen 78 Taler 20 Groschen. Ausgaben: Steuern: Grundsteuern 8 Taler 12 Groschen, Cavallerie Steuer 1 Taler 16 Groschen 10 Pfennig; der Gutsherrschaft: 8 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Gerste, ein Schaf, ein Huhn; Sonstige Abgaben: dem Küster jährlich 6 Pfennig, dem Richter jedes 3. Jahr 6 Pfennig, der Bauerschaft 1 Groschen 8 Pfennig, zusammen 22 Taler 1 Groschen 2 Pfennig. Blieben jährliche Einnahmen von 56 Taler 18 Groschen und 10 Pfennig.[39] 1834 erfolgte die Umwandlung der ungewissen Gefälle des Erbkötters Johan Rudolph Geers im Walle, also Auffahrten, Sterbfälle, Freilassungen, Heimfallrecht und dem Recht am Blumenholz, in eine jährliche Rentenzahlung von 4 Taler 22 Groschen. 1854 erfolgte die Umwandlung der gutsherrlichen Gefälle in eine Rente von jährlich 15 Taler und einem Kapital von 11 Taler 15 Groschen 7 Pfennig. Das beinhaltete die Abgaben an Roggen, Gerste, ein Schaf, ein Huhn, unbestimmte Fuhr- und Spanndienste mit zwei Pferden und die Handdienste. Die Ablösung der Rente für ungewisse Gefälle wird 1870 erwähnt und dazu die Ablösung der der Klosterkammer zustehenden Reallasten von Seiten des Erbkötters Geers Imwalle zu Rieste. 1875 erfolgte die Löschung eines Ablösungskapital im Hypothekenbuch.[40]

Damit waren beide Höfe nunmehr Eigentum ihrer Bewirtschafter und sie selbst und ihre Familien freie Leute.


Das Ende

Mit der Heirat des Johann Heinrich Wilhelm Anton Batsche mit der Witwe Catharina Maria Elisabeth Imwalle geb. Langenkamp auf den Brinksitzerhof Arend Imwalle in Rieste Nr.82 im Jahre 1828 begann eine unruhige Zeit der Imwalle-Höfe. Um das Sterbfallgeld des verstorbenen Colon und das Auffahrtgeld der Witwe zu bestimmen, wurde 1828 der Status des Hofes aufgenommen. Nach Aussage der Colona gab es 500 Taler Schulden und das Backhaus war verheuert. Es gab 7 Scheffelsaat Ackerland, 1 ½ Fuder Wiesenwuchs und die Abgaben bestanden aus 8 Taler Steuern, der Gutsherrschaft 1 Groschen 9 Pfennig Schuldgeld und 1 Taler 18 Groschen Grundsteuer, dem Küster jährlich 1 Pfennig, dem Richter jedes 3. Jahr 6 Pfennig und der Bauerschaft jährlich 12 Groschen 7 Pfennig. Den Einnahmen von jährlich 13 Taler 6 Schilling standen Ausgaben von 10 Taler 8 Groschen 7 Pfennig gegenüber. Folglich blieb ein jährlicher Überschuß von 2 Taler 20 Groschen 5 Pfennig.

Ein gutsherrlicher Consens zu einer Anleihe von 160 Taler wurde 1829 bewilligt und nachdem 1831 das Erbwohnhaus abbrannte, nahm er zur Wiederherstellung des Gebäudes unter dem 27. Juni 1832 einen Kredit von 200 Taler auf. Von seinem väterlichen Hof Batsche Nr.83 kaufte er für 150 Taler den Speicher und baute damit das Erbwohnhaus wieder auf. Das neue Haus wurde vom Zimmermeister Friedrich Möller errichtet. Seinen Arbeitslohn von 72 ½ Taler quittierte er unter dem 18. August 1832. Der Nachbar und Erbkötter Johann Wilhelm Geers Imwalle und seine Frau Maria Elisabeth geb. Wahmhoff gaben offenbar zwischen 1841-1846 den Hof ab und wurden Heuerlinge in Rieste. Sie sollen 1850 mit ihren fünf noch lebenden Kindern in die USA ausgewandert sein. Offenbar sah Wilhelm Imwalle (geb. Batsche) die Gelegenheit sich zu vergrößern und kaufte den Nachbarhof Geers Imwalle für 4100 Taler, zumal seine Schwester die Mutter des Bewirtschafters war. Bis auf 600 Taler mußte er das Kapital aufnehmen. Mit dem Kauf nahm er auch den Namen des höherwertigen Hofes Geers Imwalle an, zumindest erscheint er danach als solcher. Damit brachte er die beiden Imwalle-Höfe nach 350 Jahren wieder zusammen.

Im Jahre 1849 wurden dann beide Höfe Imwalle und die Scheune von Arend Imwalle, offenbar durch Brandstiftung, bei einem zwei Tage andauernden verheerenden Feuer eingeäschert. Um einen Wiederaufbau zu stemmen lieh er sich 1000 Taler vom Fabrikmeister Johann Friedrich Borgmann in Nahne und bürgte mit seiner Geers-Imwallen Stätte.[41] Obwohl nur unzureichend versichert, die drei Gebäude waren mit zusammen 1900 Taler versichert, scheint er die Gebäude wieder aufgebaut zu haben. Doch bereits am 13. November 1854 brannte das gerade neu erbaute Erbwohnhaus Geers Imwalle erneut ab. Obwohl jetzt besser versichert, bat er die Klosterkammer um Anweisung von vergünstigtem Holz aus dem Klosterforsten zum Wiederaufbau. In einem Bericht der königlichen Forstinspektion Lingen und des Administrator zu Lage zum Gesuch des Colon Geers Imwalle vom 18. Dezember 1854 schildern sie die Lage des Geschädigten und unterstützte die Bitte nach Holz[42]: „Folgendes ehrerbietigst vorzutragen. Supplicant ist Besitzer zweyer dem Commende Gute Lage pflichtigen Stätten, namentlich der Geers Imwalle Erbkötterei und der Arend Imwalle Kötterei in der Bauerschaft Rieste; letztere kleine Stätte besitzt derselbe durch Aufheirathung als mahljähriger Colon und erstgedachte Stätte hat derselbe für 4100 rt angekauft, jedoch bis auf 600 rt. mit fremdem Gelde, so daß auf derselben eine schwere Schuldenlast haftet. Vor 5 Jahren traf demselben vorgetragenermaßen das Unglück einer Brandstiftung, wodurch die beyden Erbwohnhäuser der vorgedachten Stätte und die Scheune des Arend Imwallen Stätte in einem Zwischennoceum(?) von zwey Tagen eingeäschert wurden. Außer diesen Gebäuden verlor derselbe fast sein sämtliches Inventar zu einem veranschlagten Werthe von 190 T., nur das Vieh wurde gerettet. Dieses Unglück traf denselben bey seinem verschuldeten Zustand um so härter und drückender, als die eingeäscherten Gebäude nur gering zu respec. 1000 rt, 800 rt,und 100 rt in der Brand-Casse p. die Mobilien und Vietualien aber gar nicht versichert waren. Der Neubau dieser Gebäude hat seiner glaubhaften Versicherung noch mit dem Brandt-Cassen-Geldern nicht bestritten werden können, es ist derselbe daher in die Notwendigkeit versetzt gewesen seine ohnehin drückende Schuldenlast theils durch den Neubau der Gebäude und theils durch Ergänzung des eingeäscherten Inventar und Gegenstände angeblich um 1200 rt. zu erschweren. In diesen seinen bedrängten Vermögens-Verhältnissen hat ihn nun das Unglück betroffen, sein eben neu erbautes Wohnhaus auf Geers Imwalle Stätte durch Brand dessen Entstehung nicht hat ermittelt werden können, derselbe ist zu 1800 rt in der Brandkasse versichert, wovon nach Abzug der taxatie des geretteten Baumaterials ad 110 rt auch der Brand-Casse 1690 vergütet werden. Diese Summe nicht jedoch zum Neubau eines erforderlichen Erbwohnhauses, mithin außer dem Erbwohnhause hat Supplicant zwar sein gesammtes Inventar zu 1600 rt bey der Leipziger Gesellschaft versichert, davon sollen demselben jedoch dem vernehmen nach höchstens nur 460 rt für eingeäscherte Früchte, die wo für eingeäscherte Mobilien vergütet werden, weil die eingeäscherten leinen Sachen, ad 2 ½ Betten u. einige Mobilien zur Zeit des Brandes leider in Localen sich befunden haben, wo sie zur Zeit der Aufnahme des Inventars nicht situirt gewesen sind, und deshalb eine Vergütung dafür nicht geleistet wird. Wir glauben hiernach dem Supplicanten der Gnade se. H. Kl. C. emphehlen zu dürfen ...“ usw.. Über die Anweisung einer Holzlieferung liegen keine Schreiben vor.

Aus den vorhandenen Akten im Landesarchiv geht jedoch nicht hervor, ob er 1855 tatsächlich neu gebaut hat. Nach derartig harten Rückschlägen scheint es durchaus möglich, wenn nun kein Wiederaufbau erfolgt wäre, zumal in dieser Zeit auch noch die Ablösungen der Höfe erfolgte. Mir scheint, dass damals nur das noch heute vorhandene Bauernhaus vom Markkötter Imwalle Nr.82 bestand und genutzt wurde. Die Karten von 1834/1852 und von 1895 zeigen zumindest nur ein Haus, allerdings in unterschiedlicher Ausrichtung, was offenbar den zwischenzeitlichen Neubau wiederspiegelt. Das der Colon und Gemeindevorsteher Wilhelm Geers im Walle 1868 von Colon Batsche etwa 7 Scheffelsaat Ackerland auf dem sogenannten Hammer kaufen konnte, würde ebenfalls diese Vermutung untermauern. Das Hypothekenbuch verzeichnet allerdings mehrere Kredite, die aber möglicherweise den Freikäufen dienten.[43] 1869 lieh sich der Colon und Vorsteher Wilhelm Geers Im Walle vom Kaufmann Friedrich Jacob Meyer zu Neuenkirchen bei Damme 500 Taler. Von 1870 ist eine Schuld von 19 Taler 27 Groschen für die Grundablösung bei der Rentenbank für die Provinz Sachsen und Hannover auf 41 1/12 Jahre eingetragen. 1875 sind für den Colon Franz Joseph Geers-Imwalle 600 Taler aus dem Celebrationsfonds am Dom zu Osnabrück und 1884 für Colon Wilhelm Geers-Imwalle 1100 Mark von der kath. Pfarre zu Lage eingeschrieben. 1872 liehen sich die Hofbesitzer Geers-Im Walle und Hasekamp als Bevollmächtigte von Wilhelm Batsche, der zur Zeit in Amerika war, 1000 Taler von einem Hamburger Kaufmann in Osnabrück. Die Löschung ist bereits unter dem 11. Dezember 1873 verzeichnet. Dagegen ist unter Rieste Nr.82, Markkötter Bernard Joh. Im Walle, seit 1857 keine Eintragung erfolgt. Er war der rechtmäßige Erbe des Hofes, heiratete 1857 Elisabeth Jost-Westendorf und starb 1887. Nur ein Jahr später starb auch sein lediger Sohn und Hoferbe.

Das Grundbuch von Rieste verzeichnet 1885 Colon Wilhelm Geers-Imwalle in Rieste Nr.39 mit 19,1483 ha und Colon Johann Bernhard Imwalle, in eigenbehöriger Gütergemeinschaft mit Ehefrau Elisabeth geb. Jost-Westendorf in Rieste Nr.82 mit 8,6866 ha.[44] Das Adressbuch vom Weichbild Bramsche 1886 und das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover von 1899[45] verzeichnen keine Hofbesitzer Imwalle mehr. Damals waren die Höfe bereits verkauft.

Nachdem der Bewirtschafter von Nr.39 Franz Geers Imwalle 1878 ohne männlichen Erben verstorben war, sein Vater Wilhelm Geers Imwalle 1887 starb und der Bewirtschafter von Nr.82 Hermann Imwalle 1888 unverehelicht starb, kamen offenbar beide Höfe als Erbe an den Lehrer Wilhelm im Walle in Glane bei Iburg. Er zerstückelt den Hof, wobei die Hofstelle an den nördlich angrenzenden Hof Lienesch (Nr.91) ging.[46] Nach der Karte von 1895 sind diese Gebäude nicht mehr vorhanden. Das Adressbuch nennt 1929, 1938, 1958/59 Kötter bzw. Landwirt Heinrich Linesch in Rieste Nr.91 und 1964, 1970 Landwirt Benno und Landwirt Heinrich Lienesch in Rieste Nr.91. Der Brinksitzerhof Imwalle ging über Elisabeth Klus und Georg Klus an August Klus-Stuckenberg.[47] Das Adressbuch nennt 1929 und 1938 Landwirt Hermann Klus in Rieste Nr.82; 1958/59, 1964 Arbeiterin Elisabeth Kluß und Landwirt August Stuckenberg in Rieste Nr.82 und 1970 Elisabeth Klus und Landwirt August Stuckenberg in Rieste Nr.82.[48]

Die Gebäudesteuerrolle von Rieste (1895-1910) verzeichnet keine Nr.39 mehr und aus den Angaben von Nr.91 Kötterei Lienesch geht nichts hervor was auf Gebäude von Geers-Imwalle schließen ließe. Anders ist es bei dem neuen Besitzer der Markkötterei Imwalle. Der Hof Klues hatte bisher die Nr.80 und ist unter dieser Nummer noch 1863/73 im Kirchenbuch Lage verzeichnet. Es scheint, dass die alte Stätte Klus an Lienesch abgegeben wurde, beide lagen sehr dicht beieinander, und Klus auf den Hof Imwalle gezogen ist. Die Gebäudesteuerrolle verzeichnet unter Gr. Wittefelderort, Kötterei Nr.82 80 (Ro.Nr.80), Markkötter Gerhard Heinrich Klues und Ehefrau mit den Gebäuden: a) Wohnhaus mit Hofraum, b) Scheune, c) Stall (Anbau an Wohnhaus, 1905 Neubau); Flur 9 Parzelle 110, 9,67 ar; nutzbare Grundstücke 8,6 ha.[49] Das Gebäudebuch von Rieste (1910-1953) verzeichnet unter Gr. Wittefelderort, Kötterei Nr.82, Markkötter Gerhard Heinrich Klues und Ehefrau, 1927 Bauer Hermann Klues, 1951 Witwe Anna Klus geb. Kotte, 1951 Bäuerin Ehefrau Anna Stuckenberg geb. Kotte, verw. Klues mit den Gebäuden: a) Wohnhaus mit Hofraum und Hausgarten, b) Scheune (1938 Stallanbau), c) Stall (Anbau an Wohnhaus), d) Wagenremise (1935 Neubau), e) Hühnerstall (1941 Neubau), f) Pferdestall (1949 Neubau). Gebäudevermessung 1953: a) Wohnhaus mit Stallanbau, b) Scheune, c) Wagenremise mit Holzschuppen, d) Hühnerstall; Flur 9, Parzelle 110, 9,67 ar.[50]

Das nicht mittig liegende Dielentor des heutigen Fachwerkgiebels macht deutlich, daß das ursprüngliche Erbwohnhaus um zwei Gefache nach Westen verbreitert wurde. Die Gebäudebücher verzeichnen zwischen 1895-1953 aber keine solche Maßnahmen. Nach einem Vergleich verschiedener Karten scheint es sich bei den Gebäuden des Hofes am Groß Wittefelderort 82 bzw. Stickteichstr.9 um das frühere Erbwohnhaus Imwalle zu handeln. Gefestigt wird diese Ansicht durch die Hausnummer 82, die der alte Hof bis 1972 führte. Der heute unleserliche Spruch im Giebelbalken lautet: „Anno 1806 Wir haben Gott dir stets Vertraut und dieses neue Haus erbaut Herr segne uns und unser Haus weil wir hier gehen ein und aus Hernach gieb uns des Himmelstheil und auch den Erben Glück und Heil Mst. IHKT“. Im Buch „Hausinschriften des Kreises Bersenbrück“ von Dr. Herbert Clauß (1973) steht dazu der Hinweis: „Der Giebel wurde 1806 erneuert, die Jahreszahl 1806 ist nur aufgemalt, während der Spruch, der sicher älter ist, eingekerbt wurde.“ Leider gab es schon damals keinen Dielentorbalken mit möglichen Namen. Entweder hat man die aufgemalte Jahreszahl falsch gelesen oder das Fachwerk stammt aus einem anderen Gebäude und wurde hier nach dem Brand 1849 verbaut.

Das Adressbuch von 2015/16 nennt als Besitzer der früheren Hofstelle Imwalle, Sebastian und Saskia Bremer, Stickteichstr.9.[51]


  1. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Abschnitt 88 Nr.3, S.96f, [1]
  2. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Abschnitt 89 Nr.1a, S.40f, [2]
  3. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 89 Nr.1, S.20, [3]
  4. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Abschnitt 88 Nr.5, S.5, [4]
  5. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Abschnitt 97 Nr.2, S.3, [5]
  6. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.15, S.5/6, [6]
  7. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.38, S.156/157, [7]
  8. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 89 Nr.2, S.129/132, [8]
  9. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.22, S.21/51/52, [9]
  10. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.22, S.74, [10]
  11. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 89 Nr.9, S.51/53, 129/131, [11]
  12. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 89 Nr.17, S.58/59, [12]
  13. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 97 Nr.10, S.449f, [13]
  14. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.56, S.5f, [14]
  15. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 150 Vör Nr.2 und Rep 100 Abschnitt 88 Nr.60, S.95f, [15]
  16. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.62, S.46/47, [16]
  17. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.68, S.11/12, [17]
  18. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.76, S.20/23 [18]
  19. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.22, S.117/118, [19]
  20. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.61, S.77/79, [20]
  21. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.87, S.67/68, [21]
  22. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.90, S.40/41, 80/81, [22], Nr.95, S.39/40, [23]
  23. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.106, S.177/178, [24]
  24. Gemeinde Rieste, 750 Jahre, S.44
  25. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.90, S.92/93, [25]
  26. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.111, S.637/640, [26]
  27. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.76, S.121/122, [27]
  28. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 92 Nr.22, S.2f, [28]
  29. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 88 Nr.170, S.62/67, [29]
  30. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.136, S.47, [30]
  31. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.136, S.47
  32. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.240, S.91, [31]
  33. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.187, S.15, [32]
  34. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Abschnitt 203 Nr.34
  35. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück K 100 Nr.1 H III Bl.6a-e
  36. Gemeinde Rieste, 750 Jahre, S.104
  37. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2053
  38. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2053
  39. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2109
  40. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 350 Bers Nr.2304; Rep.556 Nr.2109
  41. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.950 Bra Nr.56
  42. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 556 Nr.2109
  43. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 956 II Nr.253
  44. Amtsblatt für Hannover, Jahrgang 1885, S.1607, S.1945
  45. [33], Anmeldung erforderlich
  46. Frommeyer, Hermann, Der Bramscher Gau und seine Siedlungen, S.67
  47. Frommeyer, Hermann, Der Bramscher Gau und seine Siedlungen, S.69
  48. Adressbücher Kreis Bersenbrück
  49. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 540 Bers Nr.521
  50. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 540 Bers Nr.632
  51. Adressbuch Landkreis Osnabrück, Verlag Meinders & Elstermann GmbJ & Co. KG, Belm