Deutsch Crottingen
Crottingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Crottingen (Begriffserklärung). |
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Deutsch Crottingen Bauerndorf im Kreis Memel |
- Hierarchie
- Regional > Litauen > Deutsch Crottingen
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Deutsch Crottingen
- Hierarchie
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Einleitung
Deutsch Crottingen, Kreis Memel, Ostpreußen Zu unterscheiden von dem jenseits der ehemaligen deutschen Grenze liegenden Krottingen oder Krettingen (litauisch).
- 1785 ist Deutsch Crottingen Pfarre [1]
- 1907 ist Deutsch Crottingen als selbständige Landgemeinde festgestellt[2]
- 1916 ist Deutsch Crottingen Landgemeinde [3]
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1736 Crottingen, v. 1785 Klein Crottingen, n. 1785 Teutsch Crottingen, 1895 Deutsch Crottingen, 1918 Köllmisch Deutsch Crottingen, lit. Kretingale[4]
- Deutsch Crotingen, Crotingen[5]
- Kölmisch Deutsch Crottingen[6]
- Köllmisch-Krottingen[7]
- Crottingen Deutsch, Krettingen (deutsch)
- Lit. Namen: Kretingale (K.)[8], Kretingalė, kaimas[9]
- Litauisch heißt der Ort Kretingalė
Namensdeutung
Es handelt sich um eine kurische Unterlandschaft in der Landschaft Megowe. Anfang des 15. Jahrhunderts wurde der östliche Teil der Landschaft von Zemaiten erobert, und man unterschied Litauisch Krottingen, Grottingen Krettingen und Kretingale genannt.
- kurisch "kritus" = sumpfig
- nehrungs-kurisch "kretene" = sumpfig
vgl. dazu
Allgemeine Informationen
- Kirchspiel, [kölm.] Gut und Gemeinde, 13 km nördlich von Memel, westlich der Dange, gegründet vor 1682, 1939: 303 Einwohner[12]
- In Deutsch-Krottingen sind archäologische Funde aus der frühen Bronzezeit belegt. Das Stadtrecht wurde 1609 verliehen.
- Deutsch Crottingen, selten nur Crottingen (auch Krottingen) genannt, hat den Namenszusatz "Deutsch" zum Unterschied zu dem 8 km weiter nördlich jenseits der ehemaligen memelländischen Grenze gelegenen Ort "Litauisch Crottingen".
- 1902 wurde ein landwirtschaftlicher Ortsverein gegründet, durch den eine planmäßige Pferdezucht möglich wurde.
- Von den 1905 in dem Ort wohnenden 118 Einwohnern waren 109 evangelisch und 9 katholisch, 48 deutsche und 70 litauische Muttersprachler.
Angrenzende Orte
An das Kirchdorff Deutsch Crottingen | angrenzende Orte [13] |
Im Osten: | Jahn Wittin |
Im Süden: | Szarten |
Im Westen: | Jan Patra |
Im Norden: | Jetkant Raischen |
Politische Einteilung
- 1785 Kölmisch Gut und Pfarre, 1916 Landgemeinde, Qualität als selbständige Landgemeinde festgestellt 5. Oktober 1907[14]
- 1939 gehörten zur Gemeinde Deutsch Crottingen: Deutsch Crottingen, Standschen, Gaussen (Gutsbezirk), Adlig Crottingen (Gutsbezirk) und Tarwieden[15]
- 1905: Adlig Crottingen 179 Einwohner, Gauszen 71 Einwohner, Standschen 64 Einwohner
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kirchengebäude
1652 wurde eine hölzerne Kapelle in Deutsch Krottingen erbaut, bei der 1699 schon Turm und Glocken vorhanden waren. 1741 wurde hier eine neue Kirche aus Feldsteinen erbaut, die einen hölzernen Turm erhielt. Als dieser 1801 bei einem Sturm schief wurde, trug man den oberen Teil ab und bedeckte den unteren Turmteil mit einer Haube. 1875 erhielt sie einen massiven Turm mit achteckigem Oberteil sowie eine Orgel. Sie hat ein tonnenüberdachtes Mittelschiff und flach gedeckte Seitenschiffe. Bei der Einziehung der Emporen wurden ältere Tafeln mit Aposteldarstellungen verwendet. Der als Einheit gedachte Kanzelaltar entstand 1793.
Kirchspiel Deutsch Crottingen
Ab 1654 war Deutsch Krottingen selbständiges Kirchspiel mit 72 Ortschaften, wodurch die Arbeit der Memeler Geistlichen erheblich erleichtert wurde. 1773 gab es im Kirchspiel Deutsch-Krottingen die Schulen Gibbischen Peter, Karkelbeck, Kunken Görge. Deutsch Crottingen hatte um 1912 insgesamt 3315 Seelen, davon 3000 litauische Muttersprachler. Im Laufe seines Bestehens gab das Kirchspiel Deutsch Crottingen einige Ortschaften an die neugegründeten Kirchspiele Karkelbeck und Plicken ab.
Zugehörige Ortschaften
Zum Kirchspiel Deutsch Crottingen gehörten 1912 folgende Ortschaften:
- Vor 1904 gehörten auch folgende Ortschaften des Kirchspieles Karkelbeck zum Kirchspiel Deutsch Crottingen
- Grabben, Graudusz Bartel, Karkelbeck Anteil, Kunken Görge, Nimmersatt, Scheipen Thoms, Szodeiken Jonell, Uszaneiten.
- Vor 1891 gehörten auch folgende Ortschaften des Kirchspieles Plicken zum Kirchspiel Deutsch Crottingen
- Baumgart Kummetter oder Hans Baumgart, Girngallen Gedmin, Johannishof, Lappinischken, Meddicken, Pakamohren.
Kirchenbücher
Die Kirchenbücher von Deutsch Crottingen sind nur noch als Verfilmungen des Reichsippenamtes erhalten, die heute in Leipzig lagern (Sächsisches Staatsarchiv Leipzig). Die Originale sind verschollen. Verfilmungen sind auch bei den "Mormonen" vorhanden.
- Taufen: 1798-1825, 1853-1873
siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Memel
Pfarrerliste
1. Lehmann, Johann 1654-1664 |
2. Ludovici, Johann 1664-1671 |
3. Martini, Martin 1671-1679 |
4. Griesinger, Johann Heinrich 1679-1685 |
5. Dach, Valentin 1685-1692 |
6. Gurski, Michael 1692-1700 |
7. Behrend, Friedrich 1700-1705 |
8. Haack, Erdmann 1705-1731 |
9. Engel, Gabriel 1731-1761
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10. Preuß, Jacob 1761-1778 |
11. Hausendorf, Jacob 1779-1788 |
12. Ziegler, Johann Gottfried 1788-1846
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13. Thiel, Friedrich Wilhelm 1846-1859 |
14. Ebel, Cölestin Gotthold 1860-1868 |
15. Hillenberg, Carl Albrecht 1869-1881 |
16. Jussas, August 1882-1890
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17. Salewski, Karl Ed. Albert 1899- |
18. Atrott, Wilhelm 1934-1938
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19. Janz, Bruno 1941-1945 Folgende Personen
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Katholische Kirche
Die Katholiken im Kirchspiel Deutsch Crottingen hielten sich an die katholische Kirche zu Memel, teilweise wohl auch an die jenseits der memelländischen Grenze gelegenen katholischen Parochien.
Friedhöfe
Deutsch Crottingen hatte zwei Friedhöfe.
Lage
Der südliche Friedhof lag nahe bei dem ehemaligen Gut, der nördliche bei der Kirche.
Von dem südlichen Friedhof ist nichts mehr vorhanden. Es gibt einen Eingang mit Treppe. Der Friedhof lag auf einer jetzt verwilderten Anhöhe.
Auch vom nördlichen Friedhof an der Kirche ist außer einigen Grabsteinsockeln nichts mehr zu finden.
Standesamt
Zugehörige Ortschaften
Zum Standesamt Deutsch Crottingen gehörten 1907 folgende Ortschaften:
- Anduln, Bajohren, Deutsch Crottingen, Gibbischen Peter, Girngallen Matz, Graudusz Bartel, Ilgauden Mauserim, Kiaken, Klausweiten, Lankutten, Patrajahnen, Raischen Jettkandt, Ramutten Jahn, Scheipen Thoms, Standschen, Uszaneiten, Zarten.
Standesamtsregister
Die Register des Standesamts Deutsch Crottingen wurden von 1874 bis 1944 geführt. Die Hauptregister gelten als verschollen. Folgende Nebenegister sind vorhanden:
- Geburten 1874-1883, 1886, 1888-1938
- Heiraten 1874-1884, 1886-1938
- Sterbefälle 1874-1883, 1886-1938
Die vorhandenen Nebenegister wurden zuerst im Standesamt I in Berlin gelagert, wo sie 1952 von FamilySearch auf Mikrofilm aufgenommen wurden. Siehe den verfilmten Bestand hier. Die Mikrofilme sind noch nicht digitalisiert.
Seit dem Ende des Jahres 2013 befinden sich nachfolgende Bestände des Standesamts I in Berlin im Landesarchiv :
Geburtenregister bis 1905
Heiratsregister bis 1935
Sterberegister bis 1979.
2016, wurde der Bestand im Landesarchiv von Ancestry digitalisiert. Er ist in dieser Sammlung. unter Standesamt - (Deutsch-) Krottingen, Krs Memel zu finden.
Bewohner
In einem Verzeichnis aus dem Jahr 1540 sind folgende Namen zu finden:
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Geschichte
Kölmisch Deutsch Crottingen oder Klein Crottingen.
Crottingen. Ein Dorf, das heißt eine Landgemeinde Crottingen, hat es im 17. Und 18. Jahrhundert nicht gegeben. Der Ausdruck „Dorf“ in den Urkunden bedeutet „Gebiet“, wie schon daraus hervorgeht, daß Niclau Uhszen und Peter Kojellen als im Dorfe Crottingen befindlich bezeichnet werden, während eine Ortschaft nicht in einer andern liegen kann. Crottingen im engeren Sinne bestand damals lediglich aus folgenden zwei Gütern: Adlig Deutsch Crottingen und Kölmisch Deutsch Crottingen.[18]
- 1682: Der Landkämmerer Johann Wulff (vergl. Friedrichsgnade) hat „im Dorfe Crotingen“ zu Niclau Uhszen 1 Hufe 22,5 Mo. und zu Peter Kojellen 1 Hufe 10 Mo. in Berahmung. Er erhält sie 24.Mai 1682 nebst einer Krug- und Brau-Gerechtigkeit auf dreißig Jahre frei von bäuerlichen Pflichten gegen 31 Mk. 80 Schill. Zins von Niclaus Uhßen, 24 Mk. von Kojellen und 36 Mk. vom Kruge. Wulff erwirbt hierzu noch von der Forstverwaltung 3 Hufen Wildnißland gegen 15 Mk. Zins 20.Juni 1686. Am 2.Mai 1690 erhält Wulff noch 1 Hufe 16 Mo. in Peter Kojellen, da der darauf sitzende Bauer schon drei Jahre den Zins nicht bezahlt hat und anderswohin versetzt werden soll, und zwar diese nebst allen seinen anderen Hufen erblich zu kölmischen Rechten. Der Name Peter Kojellen geht damit unter.
- 1719 hat das Gut Jakob Friedrich Landt. (Das Kirchdorff Deutsch Crottingen im Mümmelschen Ambt. Hierselbst sind 4 Hu. 18 Mo. cöllmische Huben, dem Herrn Friedrich Land gehörig.)[19]Er ist Zins und Steuern schuldig geblieben, hat auch Privatschulden, und so erfolgt am 25.Juni
- 1722 die Subhastation, in welcher das Gut Landkammer-Rath Klingbeil in Eckitten für 22000 Gulden ersteht, aber sogleich an Christoph Franck cedirt. Zum Gute gehörten damals außer dem Kruge 4 kölm Hufen 18 Mo. 150 Ru., sowie 3 Chatoul-Hufen Wald, Wulffsdorf genannt, und die dabei befindlichen 2 Kummetter, das spätere Eglienen (Ksp.Memel/Plicken), d.h. Tannenwald.
- 1727: Als 1727 Franck das Gut Eckitten in Arrende nimmt, stellt er sein kölmisches Gut Crottingen nebst Brauhaus als Caution. Franck starb 19.Nov. 1741; seine Wittwe heirathete Joh. Gabriel Kolb.
- 1764: Dieser verpfändete, um durch das Geld seine andern, im siebenjährigen Krieg sehr ruinierten Güter wieder in Stand setzen zu können, kölm Crottingen für sogleich baar erlegte 8000 Thlr. auf 30 Jahre dem Amtmann und Generalpächter Joh. Jakob Müllner zu Eckitten am 16.April 1764, also bis Trinitatis 1794.
- 1794: Nachdem nun kölm. Crottingen dessen Nachfolgern in Eckitten, v. Stempel und v. Rosenberg, in Größe von 4 Hu. 18 Mo. 150 Ru. gehört, ist es nach Aufhören des Pfandbesitzes an Amtsrath Carl Ludwig Kraus gelangt. Aus dessen Nachlaß übernimmt es für 8000 Thlr. sein Sohn und Miterbe Franz Heinrich Leopold Kraus 19.Mai 1812, nämlich den Krug, 4 Hu.4 Mo. 244 Ru. kulm Land, Mitgebrauch von 3 Hufen 21 Mo. 148 Ru. Weide, 3 Hufen kulm. Chatoull-Land Eglienen, wozu nachträglich 1812 noch eine Hufe Berahmungsland in Niclau Uhßen kommt. Franz Leopold Kraus erwarb in den Jahren 1812-1816 die in Niclau Uhßen belegenen vier Bauergüter hinzu, welche 1818 als Pertinenz des Guts erklärt wurden und zusammen 2388 Mo. 650 Ru. ausmachten. Ihm folgte im Besitz ein Sohn seines Bruders Ludwig Kraus auf Adlig Crottingen, Hermann Ludwig Wilhelm Kraus, der das Gut, *1849 10. April 1849 an Carl Adolph Friedrici verkaufte.
- 1866.21. Okt. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. Crottingen im Königreich Preußen ist nun eine Gemeinde im (Nord)Deutschen Bund.
- 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Crottingen ist nun eine Gemeide im Deutschen Reich.
- 1892: Nach Carl Adolph Friederici Tod, am 27.Juli 1892 hatte dessen Sohn Friedrich Wilhelm Friedrici das Gut Crottingen, von dem es am 17. Sept. 1897 an Herrn Max Funk überging.[20]
- 1918. 9. Nov.. Revolution in Berlin; Reichskanzler Max von Baden verkündet die Abdankung Kaiser Wilhelm II. und tritt
zurück; Gegen 14 Uhr Ausrufung der deutschen Republik durch Scheidemann, Friedrich Ebert Vorsitzender des Rates der Volksbeauftragten. Damit ist die konstitutionelle Monarchie durch die parlamentarische Demokratie abgelöst.
Genealogische Bibliografie
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Teilauswertung zu Deutsch Crottingen: Memelland, OFB
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>CROGE2KO05OT</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel
- ↑ Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel
- ↑ Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Schmid, Wolfgang P.: Das Nehrungskurische, ein sprachhistorischer Überblick
- ↑ Prußischer Wortschatz, Privatsammlung Szillis-Kappelhoff
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Quelle: Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Mortensen, H. u. G.: Die Besiedlung des nördlichen Ostpreußen bis zum Beginn des 17.Jh Teil I: Die preußisch-deutsche Siedlung am Westrand der Großen Wildnis um 1400, Teil II: Die Wildnis im östlichen Preußen, ihr Zustand um 1400 und ihre frühere Besiedlung, in Deutschland und der Osten Band 8, Leipzig 1938, II.S.115
- ↑ Sembritzki Johannes, Die Geschichte des Kreises Memel
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Sembritzki Johannes, Die Geschichte des Kreises Memel
- ↑ Erhebung 1912, Ausgabe 1941