Bad Wurzach
Wurzach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wurzach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Bad Wurzach
Allgemeine Information
Die Stadt Wurzach gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Seit 1950 heißt die Stadt Bad Wurzach. Bei der Gemeinderefom 1973 kam Bad Wurzach zum Landkreis Ravensburg, dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zur Stadt eingemeindet.
Politische Einteilung
Die Stadt Bad Wurzach besteht aus den Ortsteilen
- Kernstadt Bad Wurzach (5383 Einwohner)
- Arnach (1373)
- Dietmanns (794)
- Eintürnen (mit Eintürnenberg) (814)
- Gospoldshofen (609)
- Haidgau (1019)
- Hauerz (1097)
- Seibranz (1213)
- Unterschwarzach (1285)
- Ziegelbach (926)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirchengemeinde Bad Wurzach im GOV
Katholische Kirchen
Pfarrei Bad Wurzach im GOV: object_266754
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
- Kultur- und Heimatpflegeverein „Wurzen“ Bad Wurzach
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Bad Wurzach
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Wurzach in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 246.
Katholische Kirchengemeinde Bad Wurzach
- Siehe Eintrag 83026 im FamilySearch-Katalog
Taufbücher ab 1660 / Ehebücher ab 1660 / Totenbücher ab 1660
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Historische Quellen
Militär- und Kriegsquellen
- Wurzach ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Wurzach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Wurzach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Wurzach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Dorn, Ludwig: Die ersten drei Jahrzehnte der Wallfahrt Maria Steinbach (1728 bis 1758)
- Frisch, Otto: Bad Wurzach. Geschichte und Entwicklung einer oberschwäbischen Bäderstadt; Chroniken Verlag, 1975
- Frisch, Otto; Fink, Heinrich; Schuster, Karlheinz: Bad Wurzach. Seine Gemeinden und das Ried; 1991; ISBN 3-9801992-1-5
- Kapitel Wurzach in der Beschreibung des Oberamts Leutkirch bei Wikisource
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Bad Wurzach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
- Augustinerinnenkloster Wurzach in der Klosterdatenbank BW
- Paulanerkloster Wurzach in der Klosterdatenbank BW
- Franzikanerinnenkloster Wurzach in der Klosterdatenbank BW
Weitere Webseiten
- Artikel Bad Wurzach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WURACHJN47WW</gov>
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