Vierraden

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Uckermark > Stadt Schwedt > Ortsteil Vierraden


Früherwähnung

Name

Eine alte Mühle um Unterlauf der Welse, nach ihren 4 Mahlgängen Vierradermühle genannt, gab der Burg und den Siedlungen, die in unmittelbarer Nähe entstanden, den Namen „ zu den vier Raden“ oder einfach „Vierraden“. Der Name „Rosengarten“, der für das auf dem gegenüberliegenden, rechte Ufer 1515 angelegte Städtchen gewählt wurde, wurde nicht aufgenommen. [1]

Landschaftslage

An der alten Übergangsstraße der via Regia SchwedtStettin über die zur Oder, hier in südlicher Richtung, fließende Welse (Furt), in Niederung, dem Hochwasser ausgesetzt. Höhe 5 Meter über NN.

Ortsursprung

Mühle 1265 zuerst urkundlich erwähnt. Die dabei Anfang des 14. Jahrhunderts entstandene, 1321 erwähnte kleine, doch durch Sumpf und Dickicht wohlgeschützte pommersche Burg wurde, da die Welse seit 1250 Grenze, wichtige, vielumstrittene Grenzfeste. Burgflecken 1450 bei Verpfändung des Schlosses an die Stettiner, als Stadt bezeichnet

Stadtgründung

Der Graf von Hohenstein, seit 1478 mit Schloß und Herrschaft Vierraden (3 Dörfer, Zoll, Fischerei belehnt, gründete, nachdem frühere Ansiedlungen wohl in den Kriegen zerstört waren, 1515 gegenüber Schloß und Mühle das „Stettelein zum Vierraden“. Offenbar aus wilder Wurzel. Kurfürstliche Genehmigung 1515.

Bevölkerung

Sozialstruktur im Industriezeitalter

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtteile

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Bibliografiesuche

Fußnoten

  1. Quelle: Deutsches Städtebuch / hrsg. von Erich Keyser, Bd.1 (1939)
  2. Quelle: Wappäus, J.E.: Handbuch der Geographie und Statistik, Bd. 4 (Leipzig, 1864)
  3. Quelle: Hic Leones

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Schwedt (Oder)

Weitere Internetseiten

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<gov>VIEDE1JO73DC</gov> 


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