Flamersheim

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Euskirchen > Euskirchen > Flamersheim

Burg Flamersheim

Historische Lage

Einleitung

Allgemeine Information

  • Einwohner.
  • 1816: 616
  • 1895: 905
  • 1939: 1008

Politische Einteilung

Zeitzeichen 1895


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • um 1500 Flamersheim im Herzogtum Jülich.
  • 1689 Die adelige Familie von Quad flieht vor den Franzosen und kehrt erst 1697 zurück.
  • 1801 Flamersheim kommt durch den Frieden zu Lunéville an Frankreich.
  • 1815-1945 Gemeinde in der preußischen Rheinprovinz.
  • 1866.21. Okt. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. Flamersheim im Königreich Preußen ist nun eine Gemeinde im Norddeutschen Bund.
  • 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Flamersheim ist nun eine Gemeinde im Deutschen Reich.
  • 1938. Nov., die Synagoge in der Valdergasse wird niedergebrannt.
  • 1946 Flamersheim kommt zum neuen Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

  • Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde, Bezirksgruppe Bonn.

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Batchdateien

Daten aus Totenzettelsammlung

In unserer Totenzettel - Datenbank findet man folgende Einträge:

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Verkartungen
Flamersheim, St. Stephanus Auffindung (rk), VK

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

  • Euskirchen erhält verschollenes Flamersheimer Hexenprotokoll zurück: (WDR, 15. Okt. 2014, 18.17 Uhr) [Internet]
  • Die Stadt Euskirchen hat am Mittwoch (15.10.2014) ein einzigartiges Dokument zur Hexenverfolgung im Rheinland zurückerhalten. Wie der Landschaftsverband Rheinland angab, hatte eine Archivarin das Flamersheimer Hexenprotokoll in der Cornell Universität in New York entdeckt.
  • Das Dokument dokumentiert den Höhepunkt der Verfolgungen in Euskirchen um 1630 und galt lange als verschollen. Das Rheinland und besonders die Region Euskirchen waren Kernzonen des Hexenwahns, dem in Deutschland insgesamt ca. 60.000 Menschen zum Opfer gefallen waren.

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Wappen_Dahlem.png

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FLAEIMJO30KO</gov>