Immenried

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Kißlegg > Immenried

Allgemeine Information

Die Gemeinde Immenried gehörte zum Oberamt Wangen. 1934 wurde das Oberamt in Landkreis Wangen umbenannt. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Immenried zu Kißlegg eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Brunnen
    • Maucher
    • Moos
  • Eberharz
    • Sägenhöfle
    • Windhag
  • Holzmühle
    • Luzenhof
  • (Immenried)
    • Frickers
    • Gemeindehäusle
    • Kramerhof
    • Peterhof
    • Schachen
    • Steig
    • Spamannshof
  • Oberreute
  • Pfenders
  • Rahmhaus
    • Brenters
    • Töbele
  • Stadels

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Wangen im Allgäu eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Immenried im GOV: object_266597

Die katholischen Einwohner von Immenried waren bis 1810 nach Kißlegg eingepfarrt, seither besteht eine katholische Pfarrei.

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.


Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Kißlegg

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Immenried in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 107

Katholische Kirchengemeinde Immenried

Taufbücher ab 1810 / Ehebücher ab 1810 / Totenbücher ab 1810

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Immenried in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Immenried

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>IMMIED_W7971</gov>