Schlalach

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Hierarchie

Regional > Deutschland > Brandenburg > Kreis Potsdam-Mittelmark > Schlalach

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Baugeschichte der Schlalacher Kirche [1]

Die Schlalacher Pfarrer bis 1845

Geschichte

  • 1342 Erwähnung eines Symon de slanloch in einer Treuenbrietzener Urkunde ( BLHA Potsdam Pr. Br. Rep. 8 Treuenbrietzen Nr. 57 fol 19)
  • 1375 Erwähnung im Landbuch Karl IV.
  • 1450 Der Ort besteht aus 34 Hufen, davon hat der Pfarrer 2 Hufen
  • 1541 100 Kommunikanten
  • 1608 2 Rittersitze
  • 1624 12 Hüfner, 19 1/2 Kossäten, 1 Müller [2] ist auch Kossät, 1 Schmied, 1 1/2 Paar Hausleute, 1 Hirte, der Hirtenknecht. Das Dorf besteht aus 21 Hufen.
  • um 1636 Zerstörung des Ortes während des 30zigjährigen Kriegs
  • 1652 2 Hüfner (1 Schulze), 2 Kossäten (1 Müller) und 4 weitere Personen.

Nach dem Landreiterbericht waren folgende Hausbesitzer in Schlalach verblieben:

  • 1.: Hüfner
  • Der Schulze Martien Schultz 30 Jahre
  • Hans Strantz aus Sachsen 30 Jahre
  • 2.: Kossäten
  • Der Muller 50 Jahre
  • Hans Lubitz 40 Jahre
  • 1685 existiert hier eine privilegierte Papiermühle
  • 1745 10 Bauern, 23 Kossäten und 1 Unterförster
  • 1772 1 Prediger, 1 Freischulze, 9 Bauern, 25 Kossäten, 1 Müller und 1 Schmied.
  • 1837 Das Dorf hat 60 Wohnhäuser
  • 1902 102 Wohnhäuser

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Internetlinks

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHACHJO62KD</gov>


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