Oberopfingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Kirchdorf > Oberopfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Oberopfingen gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeinderefom 1973 wurde Oberopfingen zu Kirchdorf eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Rudeshof
  • Wiesbauer

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ochsenhausen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Oberopfingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten und Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen:

  • von Tannheim waren eingepfarrt:
    • Baur
    • Egelsee teilweise

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

FGO Forschergruppe Oberschwaben

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Kirchdorf


Kirchenbücher

Siehe Eintrag Oberopfingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 158

Katholische Kirchengemeinde Oberopfingen
  • Taufbücher ab 1690
  • Ehebücher ab 1690
  • Totenbücher ab 1690

Siehe Eintrag 117871 im FamilySearch-Katalog

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Oberopfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oberopfingen

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OBEGEN_W7951</gov>