Meckenbeuren

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Meckenbeuren

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Meckenbeuren, 1887 noch Untermeckenbeuren genannt, gehörte zu Oberamt Tettnang, ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Meckenbeuren zum Bodenseekreis als selbständige Gemeinde. 1937 wurde Liebenau zu Meckenbeuren eingemeindet, Brochenzell, Teilort der Gemeinde Ettenkirch kam ebenfalls zu Meckenbeuren. 1972 fusionierte die Gemeinde Kehlen mit Meckenbeuren. Der Ortsteil Kau wurde 1937 der Gemeinde Kehlen zugeordnet, kam 1972 kurz wieder an Meckenbeuren und wurde dann zusammen mit den Wohnplätzen Motzenhaus, Pfingstweid und Walchesreute zur Stadt Tettnang eingegliedert. Die Wohnplätze Hohenreute und Ottmarsreute gehörten 1838 noch zu Untermeckenbeuren, wurden aber später der Gemeinde Liebenau zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

Bechlingen Brand Brugg Buch Fünfehrlen
Habacht Hirschach Höll Kau Kratzerach
Moos Motzenhaus Obermeckenbeuren Pfingstweid Reute
Schindelhof Schübelbeer Sibratshaus Siglishofen Walchesreute

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Tettnang eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu folgenden Pfarreien eingepfarrt:

  • zu Kehlen waren eingepfarrt:
    • Buch
    • Reute
    • Schindelhof
    • Schübelbeer
    • Sibratshaus
    • Siglishofen
  • zu Tettnang waren eingepfarrt:
    • Bechlingen
    • Fünfehrlen
    • Habacht
    • Hirschach
    • Höll
    • Kau
    • Kratzerach
    • Moos
    • Motzenhaus
    • Obermeckenbeuren
    • Pfingstweid

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Meckenbeuren in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Meckenbeuren

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Meckenbeuren

Historische Webseiten

  • Informationen zu Meckenbeuren in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MECRENJN47SQ</gov>

Ortsteil

<gov>MECRE1JN47SQ</gov>

Städte und Gemeinden im Bodenseekreis (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Friedrichshafen | Markdorf | Meersburg | Tettnang | Überlingen

Gemeinden: Bermatingen | Daisendorf | Deggenhausertal | Eriskirch | Frickingen | Hagnau am Bodensee | Heiligenberg | Immenstaad am Bodensee | Kressbronn am Bodensee | Langenargen | Meckenbeuren | Neukirch | Oberteuringen | Owingen | Salem | Sipplingen | Stetten | Uhldingen‑Mühlhofen