Computergenealogie
Der 70. Deutsche Genealogentag ist vorbei„Van Ossenbrügge in de wiete Welt“ - so lautete das Motto des 70. Deutschen Genealogentages vom 05. bis 07.10.2018 in Melle, der vom Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. ausgerichtet wurde und bei dem 44 Aussteller vertreten waren. Ca. 1200 Besucher kamen in den Solarlux–Campus. Auch CompGen war mit einem Stand vor Ort, der direkt am Eingang platziert war und an dem viele Interessierte vorbeischauten. Den Besuchern sowie den anwesenden ausländischen Gästen bot sich die Möglichkeit, sich in insgesamt 28 meist gut besuchten Vorträgen zu verschiedenen regionalen, aber auch allgemeinen genealogischen Themen zu informieren, darüber hinaus wurde ein Workshop zu TRANSKRIBUS angeboten. Der von Timo Kracke gehaltenen Vortrag „CompGen – Datenbanken von Genealogen für Genealogen“ wurde von CompGen per Online-Meeting live übertragen, hier wurde vor Ort erstmalig ein Online-Meeting Tool für eine solche Übertragung getestet. Bei einem gemütlichen Beisammensein am Samstagabend im Hotel Van der Valk hatten anwesende CompGen-Mitglieder die Möglichkeit, sich auch über den Ausstellungstag hinaus intensiv miteinander austauschen. Der 71. Deutsche Genealogentag findet vom 13. bis 15. September 2019 in Gotha statt. (Tanja Bals) Projekt-InformationenDES: AdressbücherDie Erfassung der folgenden Wunschprojekte wurde abgeschlossen:
Vielen Dank an alle freiwilligen Erfasser. DES: PolizeiblätterVom Polizei- und Gerichts-Anzeiger für Königsberg und die Provinz Ostpreußen steht der sechste Band (1892) zur Erfassung bereit. In den ersten fünf Bändern sind auf auf 2110 Seiten über 5700 Personen erfasst worden. Es gibt online nur 8 Jahrgänge in der Zeit von 1885 - 1894. Die Bände 1886 und 1887 sind nicht zu finden. DES: Sterberegister KölnDie Erfassung der 134 365 Sterbeurkunden der Kölner Innenstadt aus dem Zeitraum 1876 bis 1938 mit ca. 440 000 Personeneinträgen ist mit 96 % fast abgeschlossen. DES: Kartei Leipziger FamilienDie Hälfte ist geschafft, die ersten 100 000 Einträge aus der Kartei Leipziger Familien waren bereits im August im DES-System von 49 Teilnehmern innerhalb von sechs Monaten erfasst. Die langjährige Mitarbeiterin Helga Moritz (1926-2003) bei der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig verkartete seit den 1950er Jahren die Tauf- und Traubücher der Leipziger Kirchgemeinden und ordnete diesen Daten die Eintragungen der Ratsleichen- und Bürgerbücher zu. DES: Österreichisch-ungarische VerlustlistenDie erste Million erfasster Datensätze der österreichisch-ungarischen Verlustlisten wurden Ende September im DES-Gemeinschaftsprojekt erreicht. Dies war nur dank der Zusammenarbeit mit dem österreichischen Verein Familia Austria und den anderen Kooperationspartner der Landesbibliothek Oberösterreich, dem AkdFF, AkuFF, VSFF, der Landesbibliothek Oberösterreich und dem Kroatischen Staatsarchiv möglich. GenWiki-Portal: BavariaDas für Altbayern und Bayerisch-Schwaben geschaffene GenWiki-Portal Bavaria wird regelmäßig aktualisiert. Diesmal sind es notwendige Veränderungen bei den „Archiven in Bayern“, den katholischen Bistümern und Kirchenarchiven sowie bei der Literatur und Ortsfamilienbüchern. Ein herzlicher Dank an Günter Thürheimer für die aktive Betreuung! Zu den ausführlichen Projekt-Meldungen ... InternetArchionAb Oktober wird die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Oldenburg bei Archion mehr als 1000 digitalisierte Kirchenbücher präsentieren. Mit der Veröffentlichung von Kirchenbüchern des ehemaligen Landes Oldenburg können Taufen, Trauungen und Sterbefälle im Zeitraum vom 17. bis ins 20. Jahrhundert hinein erstmals online erforscht werden. Galiziendeutsche OrtsfamilienbücherDie amerikanische Gruppe der Galiziendeutschen Familienforscher hat für die zahlreichen Ortsfamilienbücher des Hilfskomitees der Galiziendeutschen – Forschungsstelle Genealogie – die Namensregister extrahiert und in einer Online-Datenbank durchsuchbar gemacht. Oktober: Monat der GeschichteIn den Niederlanden ist der Oktober in jedem Jahr einem Geschichtsthema gewidmet. Dieses große Geschichtsevent wird in diesem Jahr zusammen mit 35 Partnerorganisationen und über 1000 Kulturinstituten (Bibliotheken, Buchläden) unter dem Thema „Aufstand“ begangen. Zugänge zu Ancestry und CoDie Umfrage im September-Newsletter zu Ancestry-Zugängen in deutschen Forschungszentren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat nahezu keine Resonanz gegeben. Gibt es tatsächlich nur in der Dortmunder Forschungsstelle kostenlos zugängliche PCs mit Zugängen zu Ancestry, MyHeritage, FindMyPast, Geneanet-u.a.? Auf der Webseite des Niedersächsischen Landesvereins für Familienkunde ist unter Bibliothek-Nutzung der PCs zu lesen, dass die kommerziellen Datenbanken Achion, MyHeritage und Ancestry den Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung stehen. Zu den ausführlichen Meldungen ... SoftwareGHome Version 8.xDie neue GHome Version 8.x wird die bisherige Version ablösen. Neben zahlreichen internen Neuerungen wurde auch der Zeichensatz umgestellt. Dies hat zur Folge, dass der Datenbestand nicht mehr kompatibel mit dem neuen Modell ist. GHome wandelt diesen lediglich ab der Version 6.4 korrekt um, ältere Bestände können nicht übernommen werden. MacStammbaum 8.4 veröffentlichtSynium-Software stellte die neueste Version des MacStammbaum 8.4 und der Design-App Logoist 3 vor. Das Programm ist für das neueste Mac-Betriebssystem Mojave eingerichtet, mit dem der Dark Mode statt der bisherigen weißen Benutzeroberfläche gewählt werden kann. Zu den ausführlichen Meldungen ... WissenDigitales Familiennamenwörterbuch DeutschlandsTobias Kemper hat auf seiner Saecula-Webseite noch einmal kritisch das Digitale Familiennamenwörterbuch Deutschlands DFD unter die Lupe genommen und weitere Beispiele für Falsches und Fragwürdiges im DFD aufgelistet. Verlustlisten der Postmitarbeiter im Zweiten WeltkriegAndreas Meininger hat auf seiner Homepage die im Amtsblatt des Reichspostministeriums, Bekanntmachungen der deutschen Reichspost, Ausgabe A/B, Seiten 1-940, Jahrgang 1942 veröffentlichten „Verlustlisten“ 1. Halbjahr 1942 und „Verlustlisten“ 2. Halbjahr 1942 der Postmitarbeiter im Zweiten Weltkrieg in alphabetisierter Form abgeschrieben. Siehe auch Computergenealogie-Newsletter 2018/08. Suche nach Deutschen bei WieWasWie.nlDie Suche nach Personen aus deutschen Orten in der niederländischen Datenbank WieWasWie.nl für Personenstandsregister, Kirchenbüchern und sonstigen Quellen aus den Niederlanden ist schwieriger geworden, seit vor zwei Jahren diese Möglichkeit abgeschafft wurde. Volker Wilmsen von der WGGF hat nun einen Weg gefunden, indem über den Umweg über FamilySearch nach deutschen Orten gesucht werden kann. Vermisste Personen im niederländischen StaatsanzeigerDie Namen der 1949-1950 im Niederländischen Staatsanzeiger (digital zugänglich über Delpher) veröffentlichten Personen (meist Juden), deren Tod unbekannt war, sind aus den OCR-gelesenen Zeitungsseiten extrahiert und überprüft worden. Sie sind jetzt bei Openarch.org durchsuchbar. 236 000 Totenzettel aus Limburg/NLDie Arbeitsgruppe Genealogie des Heimatvereins „Roerstreek“ in St. Odilienberg in der Provinz Limburg, Niederlande, verfügt u.a. über eine große Sammlung von eingescannten Totenzetteln („bidprentjes“), die auch auf der Webseite Openarch.nl von Bob Coret durchsuchbar sind. Die Arbeitsgruppe des Vereins hat auch die Daten aus den Standesamtsakten der Gemeinde Posterholt ab 1800 erfasst und bietet die Suche hier an. Zu den ausführlichen Meldungen ... ArchiveStaatsarchiv Hamburg vernichtet 1 Million Sterbe-Belegakten15.09.2018 Olav Wunder: Eine Million Belegakten (u.a. Todesbescheinigungen) zu den standesamtlichen Sterbekurkunden aus den Jahren 1876-1953 wurden auf Veranlassung des Staatsarchivleiters Dr. Udo Schäfer geschreddert. Eine Aufbewahrungspflicht für diese Belege gibt es leider nicht. Gefallen im 1. Weltkrieg für FrankreichDas französische Ministerium für Verteidigung hat für Genealogen und Ortsgeschichtsforscher eine kostenlos durchsuchbare Datenbank der im Ersten Weltkrieg für Frankreich Gefallenen bereitgestellt. Die bestehenden Daten für Nachname, Vorname, Geburtsdatum, Abteilung oder Geburtsland können in einem Gemeinschaftsprojekt von Freiwilligen ergänzt werden. Schwedische Tageszeitungen digitalDank einer Förderung von 30 Millionen schwedischen Kronen von der Forschungsstiftung Arcadia kann die Schwedische Königliche Bibliothek in Zusammenarbeit mit dem Schwedischen Reichsarchiv ihre Zeitungsbestände aus dem Zeitraum 1734-1906 digitalisieren. Die Sammlung der Königlichen Bibliothek umfasst ca. 1250 Titel, die urheberrechtsfrei und älter als 115 Jahre sind. Jüngere Ausgaben sind nur in der Bibliothek einzusehen. New York Public LibraryAuf der Webseite der New York Public Library für digitale Sammlungen kann man ca. 750 000 digitalisierte Materialien kostenlos ansehen. Es ist eine lebende, ständig wachsende Datenbank, zu der täglich neue Drucke, Fotos, Karten, Manuskripte und Videos hinzugefügt werden, die sonst nicht so leicht zugänglich sind. Zu den ausführlichen Meldungen ... Gesehen und Gelesen in ...Ortsfamilienbuch Neukirchen bei Grevenbroich05.10.2018 Vera Straub-Roeben, Grevenbroich: Klaus-Wenzel Weiler aus Gohr hat das Ortsfamilienbuch von Neukirchen fertiggestellt. Family History Show, LondonDick Eastman berichtete in seinem Blog von seinem Besuch bei der Family History Show am 22.9.2018 in Sandown Park Racecourse, Esher, südwestlich von London. Schwedischer Genealogentag in VäxjöDer schwedische Genealogentag vom 1. bis 2.9.2018 in Växjö zog an den beiden Tagen 3.600 Besucher an, weniger als beim vorjährigen Genealogentag in Halmstad (5375 Besucher). Lesen Sie den Bericht von Peter Jahnke (Pommerscher Greif). Zu den ausführlichen Meldungen ... KaleidoskopC.A. Starke-VerlagWie der Online-Buchhändler Ralf Jordan vom Geschichtlichen Büchertisch mitteilte, hat der traditionsreiche C.A. Starke Verlag hat zum 31.8.2018 seine Geschäftstätigkeit eingestellt. Der Verlag wird nun als Imprint durch den Geschichtlichen Büchertisch weitergeführt. Etwa 60 % der Starke-Titel wie Das Deutsche Geschlechterbuch und Grundriss der Genealogie und genealogische Formulare und Zeitschriften werden damit weiter erhältlich sein. VereineIGGP-VorstandswahlenDie September-Oktober-Ausgabe der „Partner-Zeitung“ des International German Genealogy Partnership (IGGP) meldete die Wahlergebnisse zum neuen Vorstand für die Jahre 2019/2020: Vorsitzende ist Ingeborg Carpenter, Stellvertreter sind Kent Cutkomp und Dirk Weissleder, Schriftführer Edie Adam, Schatzmeister Tom Foerster. Zu Beisitzern wurden gewählt: Kim Ashford (GGS Minnesota), Andre Hamman (GenealogiaRS, Brasilien), Ben Hollister (GAGHA, Australien) und Nancy Myers (Ahnenforscherstammtisch Unna). Kent Cutkomp hat am 4. Oktober 2018 den Ahnenforscher-Stammtisch in Unna besucht und die IGGP vorgestellt. Der Ahnenforscherstammtisch hat die Veranstaltung auf Facebook aufgezeichnet und online zur Verfügung gestellt. Zahlreiche weitere Mitglieder aus den USA waren mit angereist. Die nächste Webkonferenz findet am 25.10.2018 statt, während der amerikanische Genealogentag von 5.-7.10.2019 in Sacramento organisiert wird. TermineGenealogieforum in PotsdamAm Donnerstag, den 11. Oktober 2018, 19:00 Uhr, findet das nächste Genealogieforum statt. Ort: Treffpunkt Freizeit, Am neuen Garten 64, D-14469 Potsdam. Dirk Peters wird zum Thema: „Gestaltung von Webseiten mit Hilfe der Software Wordpress“ sprechen. Der Vortrag bietet einen Einblick für Einsteiger, die Voraussetzungen, die Einrichtung des Systems, die Erstellung einzelner Seiten und Beiträge sowie die Anpassung des Layouts. GOV-Workshop in StuttgartDer nächste GOV-Workshop findet am Samstag, den 13. Oktober 2018, von 10-18 h in Stuttgart-Möhringen, Balinger Str. 33 statt. Dieser Workshop richtet sich an alle Interessenten, die das Projekt Geschichtliches-Orts-Verzeichnis, kurz GOV, durch ihre Mitarbeit unterstützen wollen. Das Projekt ist unter http://wiki-de.genealogy.net/GOV beschrieben. Die beiden bisherigen Workshops wurden mitgefilmt und sind in unserem Youtube-Channel zu finden. Das Landeskirchliche Archiv Stuttgart der Evangelischen Landeskirche Württemberg stellt den Raum dankenswerterweise zur Verfügung. Der Workshop als solcher ist kostenlos, lediglich eine geringe Gebühr für den vom Archiv zur Verfügung gestellten WLAN-Zugang könnte bei Inanspruchnahme für den Teilnehmer anfallen. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich. Die Teilnehmer können ihren Laptop mitbringen. Sie werden gebeten, sich im Vorfeld die oben genannten Filme anzuschauen. Dann kann der Referent Peter Lingnau gezielt auf Fragen eingehen und die Eingabe kann geübt werden. Anmeldung bitte an: Ingrid Reinhardt, ireinhardt@compgen.de Genealogie der Siebenbürger SachsenVom 12. bis 14. Oktober findet in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen das 21. Projektseminar der siebenbürgisch-sächsischen Familienforscher statt. Es handelt sich um ein Projekt, dessen Schirmherrschaft der im letzten Jahr gegründete „Verein für Genealogie der Siebenbürger Sachsen e.V.“ (VGSS) übernommen hat. Thema der Tagung ist die „Genealogische Spurensuche“. Es wird u.a. gezeigt, wie in der öffentlich zugänglichen Datenbank gezielt nach verschiedenen Ereignissen aus dem Leben unserer Landsleute (Deportation, Kriegsteilnahme, Auswanderung usw.) gesucht werden kann. Weitere Themen sind die finale Aufbereitung der Ortsgenealogien für die öffentliche Präsentation, Erläuterungen zu Primär- und Sekundärquellen für unsere Arbeit u.v.m. VHS-Kurs in Neubulach, Kreis CalwAndrea Dettling bietet am 20.10.2018 von 9-17 Uhr einen VHS-Kurs für Einsteiger in die internetbasierte Ahnenforschung an. In einem ganztägigem Kurs sollen neue Ahnenforscher gewonnen werden und neue Ansatzpunkte für die Recherchen gefinden werden. Dabei werden auch die verschiedenen Projekte von CompGen vorgestellt. Kursnummer: I20311, Gebühr 60,00 Euro. Zur Anmeldung Prof. Udolph im ZDFDer Namensforscher Prof. Jürgen Udolph erklärt in der Sendung „Du ahnst es nicht“ ausgefallene Familiennamen an der Seite von Sendungsmoderator Thomas Anders. Der erste Sendetermin ist am Sonntag, dem 21. Oktober 2018, um 13:55 Uhr. Insgesamt sind fünf Folgen vorgesehen. Im Anschluss begeben sich der „ drehscheibe“-Moderator Tim Niedernolte und Genealoge Markus Weidenbach von Montag, 15. bis Freitag, 19. Oktober 2018, 12.10 Uhr im ZDF erneut auf Ahnenforschung. In einer fünfteiligen Reihe bringen sie Familiengeschichten aus Nordrhein-Westfalen ans Licht der Gegenwart. Martin–Luther–Universität Halle-WittenbergEinladung zum Seminar "Anleitung zur praktischen historischen Forschung: Familiengeschichte". Ab Montag,dem 22.10.2018, jeweils 18:15 bis 19:45 Uhr, an 7 Abenden im Haus 30 in den Franckeschen Stiftungen, Franckeplatz 1, 06110 Halle (Saale), Hörsaal I der Theologischen Fakultät. Die Übung ist besonders für diejenigen gedacht, die selbst praktische Wege familien- und heimatgeschichtlicher Forschung beschreiten wollen bzw. an sehr konkreten Beispiel Methoden historischer Forschung kennenlernen wollen. Es wird eine Einführung in alle Fragen familiengeschichtlichen Forschens geben und die Möglichkeit bestehen, eigne Forschungsergebnisse (und Probleme) darstellen zu können. Die Übung ist offen für alle Interessenten. Sie ist kostenlos. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist unbedingt erforderlich bei Axel Noack <email>axelgen@online.de</email>. Genealogischer KalenderFür den Monat Oktober 2018 sind 21 Termine, für November 2018 sind 18 Termine im „Genealogischen Kalender“ eingetragen. Alte CG-HefteFür Bibliotheken und Archive steht zur Komplettierung ihrer Bestände der COMPUTERGENEALOGIE in 30 Jahrgängen ein kostenloser Service bereit - solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte an die CG-Redaktion oder an Klaus Vahlbruch <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>. Es stand in der COMPUTERGENEALOGIE ...aber wann? Die Antwort liefert das alphabetische Stichwort-Register - von "Aachen" bis "Zweiter Weltkrieg". Aber auch die Inhaltsverzeichnisse aller CG-Hefte seit 2001 sind online zu finden. Die Jahrgänge und das Register sind allerdings auch bei jedem Heft verlinkt, im Kasten "Archiv" rechts oben. Und sämtliche Newsletter seit 2001 findet man hier. Viel Spaß beim Stöbern! (RE) Impressum
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