Börtlingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Börtlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Börtlingen gehörte zum Oberamt Göppingen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Göppingen und verblieb dort auch bei der Gemeindereform 1973 als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Börtlingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Breech
- Ödweiler Hof
- Schneiderhof 1733 angelegt, bis 1968 Teilort von Waldhausen (Lorch)
- Schweizerhof früher Pöppelenshof genannt
- Zell
Die Teilorte Breech und Zell hatten bis 1923 eine eigene Verwaltung.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Börtlingen besteht seit 1844 eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und dem Ort Birenbach als Filialen. Vorher war Börtlingen mit seinen Wohnplätzen Filial von Oberwälden
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Rechberghausen eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Börtlingen
- Taufbücher ab 1700
- Ehebücher ab 1714
- Totenbücher ab 1713
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Börtlingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Börtlingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Börtlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Verkartung: ev, 1700 bis etwa 1808; Bearbeitung: Pfarrer A. Maier; Einsicht: Bibliothek der Ostalbgruppe im VFWKWB;
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Börtlingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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