Gröningen (Satteldorf)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Satteldorf > Gröningen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gröningen kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Crailsheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde die bis dahin selbständige Gemeinde zu Satteldorf eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Gröningen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bölgental
  • Bronnholzheim
  • Gaismühle
  • Hammerschmiede
  • Heinzenmühle
  • Helmshofen
  • Kernmühle
  • Schleehardshof
  • Triftshausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Gröningen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Bölgental bis ca.1605 zu Wallhausen eingepfarrt
  • Bronnholzheim
  • Gaismühle
  • Hammerschmiede
  • Heinzenmühle
  • Helmshofen
  • Kernmühle
  • Schleehardshof bis 1861 zu Ellrichshausen eingepfarrt
  • Triftshausen bis ca.1605 zu Wallhausen eingepfarrt

1750 bis 1861 war Hornberg mit Gröningen uniiert. In den ältesten Kirchenbüchern von Wallhausen sind auch für Gröningen Einträge zu finden.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Crailsheim eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Gröningen

  • Taufbücher ab 1639
  • Ehebücher ab 1640
  • Totenbücher ab 1640


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Crailsheim Stuttgart, 1884, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0059_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis