Gündringen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Nagold > Gündringen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gündringen gehörte zum Oberamt Horb. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Horb. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Gündringen zur Stadt Nagold eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Dürrenhardt (Hof)
  • Hohenmaueren (Wüstung)
  • Schönbürgen (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach Haiterbach und dann nach Hochdorf eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Gündringen besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen:

Dürrnhardt ist nach Haiterbach eingepfarrt.

Geschichte

Gündringen wurde 820/47 als Gundirichinga erstmals urkundlich genannt. 1087 gehörte der Ort zur Grafschaft der Tübinger Pfalzgrafen. Später wechselte die Ortsherrschaft zu verschiedenen Adelsfamilien, aber auch die Johanniterkommende Rohrdorf hatte einzelne Herrschaftsrecht. die Herrschaft Gündringen steuerte zum Ritterkanton Neckar-Schhwarzwald und 1805 unter württembergiche Souveränität und 1812 zum Oberamt Horb.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Gündringen

  • Taufbücher ab 1695
    • Taufen 1808-1875, Batchnummer: C945351
  • Ehebücher ab 1734
    • Ehen 1808-1877, Batchnummer: M945351
  • Totenbücher ab 1734

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gündringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gündringen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GUNGENJN49IM</gov>