Ötlingen (Weil am Rhein)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 3. Februar 2016, 18:38 Uhr von KurtKastner (Diskussion • Beiträge) (Artikelstruktur)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Disambiguation notice Ötlingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ötlingen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Lörrach > Ötlingen

Rathaus und Kirchen in Ötlingen

Einleitung

Vorlage:Großes Bild/Wartung/Breite mit Einheit

Ansicht von Ötlingen auf Haltingen und weiter bis Basel
Ansicht von Ötlingen auf Haltingen und weiter bis Basel

Wappen

Wappen Oetlingen.png Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Der 1064 n. Chr. erstmals beurkundete Name "Ottlinchova" mit seiner St. Gallus-Kirche weist auf das hohe Alter der Siedlung hin. Unter diesem Namen bestätigte Kaiser Heinrich IV. der Abtei des Benediktinerklosters Ottmarsheim hier in Öflingen Stiftungsgüter.

Bis ins 18. Jahrhundert gehörten im Ötlinger Bann dem Frauenkloster 2 Meierhöfe mit dazugehörigen Gütern. Daneben hatten auch einige Basler Klöster Besitz. Die Schlacht am und auf dem Tüllinger Berg am 14. Oktober 1702 wurde zeitweilig durch den Markgrafen Ludwig Wilhelm, den "Türkenlouis", vom Ötlinger Pfarrhaus aus geleitet.

Der Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Weil am Rhein erfolgte im Jahre 1971; in einem Zusatzabkommen bekam Ötlingen eine eigene Ortschaftsverfassung, die zahlreiche Entscheidungsbefugnisse im Dorf belässt.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Galluskirche

Webseite: www.ekima.info/oetlingen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Die Kirchenbücher in Baden (E-Book) Mitmachen.

Standesbücher

Adressbücher

Historische Quellen

In der Digitalen Bibliothek

Gedenktafel für die Kriegsopfer von 1870/71

Die Gedenktafel am Rathaus


Grabmal von Hermann Daur

Das Grabmal
Hinter der St. Galluskirche steht das Denkmal für den Künstler Hermann Daur
geboren am 21. Februar 1870 in Stetten, heute Stadtteil von Lörrach und verstorben am 21. Februar 1925 in Ötlingen.


Bibliografie

  • Literatursuche nach Ötlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ötlingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Ötlingen (Weil am Rhein) – Bilder, Videos und Audiodateien

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OTLGEN_W7851</gov>