Lienzingen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Enzkreis > Mühlacker > Lienzingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Lienzingen gehörte zum Oberamt Maulbronn. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Lienzingen zu Mühlacker im Enzkreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Schafhaus
- Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Lienzingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :
- Schmie seit 1845 Pfarrverweserei, seit 1933 eigene Pfarrei
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Michaelsberg eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Lienzingen
- Taufbücher ab 1693
- Ehebücher ab 1694
- Totenbücher ab 1694
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Konstantin Huber, Wilfried Sprenger: Einwohner in Lienzingen 1693 nach dem von Pfarrer Johann Bernhard angelegten Familienverzeichnis. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Band 32 (2014) S. 247–262
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LIEGENJN48KX</gov>
Verwendete Literatur
- Paulus: Beschreibung des Oberamts Maulbronn. Stuttgart, 1870.
- Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg, 1886/87.
- Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher.