Heimsheim

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Enzkreis > Heimsheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Heimsheim gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Stadt bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Heimsheim dem Enzkreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Heimsheim besteht eine evangelische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Weil der Stadt eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Heimsheim

  • Taufbücher ab 1646
  • Ehebücher ab 1646
  • Totenbücher ab 1646

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Kempf, Karl  : Geburten von Kindern ortsfremder bezw. zugezogener Personen in Heimsheim : in den Jahren 1698-1700 : Quelle: Ev. Pfarramt Heimsheim, Taufbuch 1646 ff. / zusammengestellt: Karl Kempf. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 19.1988/90. - S. 623-627
  • Lachenmaier-Strohm, Monika: Perouser Familien: 1699 - 1997 ; Stammtafeln aus den reformierten Kirchenregistern Perouse 1699 - 1823, den lutherischen Kirchenregistern Heimsheim 1699 - 1823 und den luth. Kirchenregistern Perouse 1823 - 1997. Herrsching [1997]. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen, NGA/57. [Inwieweit entspricht das dem OFB Perouse?]

Historische Bibliografie

Anmerkungen

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Leonberg, Stuttgart, 1852, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0029_3

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadt Heimsheim

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HEIEIMJN48KT</gov>

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