Schuiken (Landkreis Insterburg)

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S c h u i c k e n

Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen )
Landkreis Insterburg, O s t p r e u ß e n
_________________________________

Buchhof (Ostp.) - Ksp. Aulenbach - 1900 - Rittergut Gutshaus Nordostseite.jpg


Hierachie: Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Schuiken (Landkreis Insterburg)


Schuicken
Bauerndorf
Provinz : Ostpreußen (nördliches)
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [3] [4]
Amtsbezirk : Buchhof [5]
Gegründet : vor 1623
Frühere Name : Suckeln (nach 1622)
Jucklen (nach 1746)
Jukallen (um 1779)
Groß Jucklen (nach 1785)
Klein Jucklen (nach 1785)
Juckeln (bis 1918)
Buchhof (1918–1946)
Einwohner (1939) : 276 (davon männlich 137) [6]
Orts-ID : 60228 (nach D. Lange)
Geographische Lage
Koordinaten : N 54° 76′ 28″ - O 21° 76′ 07″
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf Datei:Ksp Aulenbach - Karte - Lage im Kreis Insterburg.pdf
Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Gemeinde Buchhof (Ostp.).pdf




Einleitung

Chatouldorf, Bauerndorf im Kirchspiel Aulowönen. Schule am Ort und Neu Lasdehnen, Amt Juckeln (Buchhof), Standesamt und Gendarmerie Aulowönen (Aulenbach), Ostfoliant 15242 158

Am 16.07.1938 wird Schuicken, unter Fortfall des Ortsnamens, in die Gemeinde Buchhof eingegliedert.


Allgemeine Information

Ortsbeschreibung

Schuiken 2) D.(orf),das.(elbst) Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis), AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, StdA (Standesamt) Aulowöhnen, A.(mt) E.(isenbahn) Juckeln, 104 E.(inwohner), E.(isenbahn) Ps (ost): Klbn. (Kleinbahn) (Insterburg) - Juckeln - Mehlauken. "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" [1].

Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"[2] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.


Ortsnamen

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Schuicken, Ort
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : - - -


litauisch szukis, ein Mensch, der nicht alle Zähne hat, abgeleitet vom Familiennamen Schukis, Schukies, Schukatis.


Wirtschaft

Schuicken (Ksp. Aulenbach) mit Waldfrieden und Buchhof (1934)

In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher der Domänen, Rittergüter und Höfe in der Provinz Ostpreußen , (Band III) 1932 Seite 155 unter Buchhof geführt:[7]

Buchhof Klb. (Kleinbahn) Rg. (Rittergut) m.(it) V(orwerk) Auschkinnen Mittel Warkau P(ost) T(elegraph) E(isenbahn) Insterburg 2 Ld.

  • Gut Schuicken Franz Krüger, 39,5 ha, davon 26 Acker, 8,5 Weiden, 2,5 Holzungen, 2,5 Unland, 6 Pferde, 18 Rinder, davon 7 Kühe, 10 Schweine;


Wohngebäude

Amtlich gezählt :

  • 9 (1871) [3]
  • 13 (1905) [3]
  • ab 1925 unter Buchhof geführt [3]


Haushalte

  • 15 (1871) [3]
  • 23 (1905) [3]
  • ab 1925 unter Buchhof geführt [3]


Einwohner

  • 64 (1867) [3]
  • 65 (1871) davon määnlich 31 [3]
  • 105 (1905) davon männlich 46 [3]


1871 sind alle Einwohner preußisch und evangelisch. 25 ortsansäßig, 8 unter 10 Jahre, 44 können lesen und schreiben, 13 Analphabethen. 1905 alle evangelisch, 104 geben Deutsch als Muttersprache an, 1 litauisch. , [3]

Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 54) - Schuiken.pdf


Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Schuiken genannt : Post Aulowönen, 16 km,

  • Besitzer : Fritz Thiel, Franz Krüger, Jul.(ius) Kirstein, Fritz Griegereit, Hermann Gelies, August Schwarz, August Raudßus, Franz Treubner, Rob.(ert) Saparautzki, Gustav Brandt, Richard Nolde.
  • Lehrer : Machaelies Poczka,
  • Schuhmacher : Franz John,
  • Müller : Wilhelm Gaßner,
  • Hausierer : Rudolf Anton,
  • Häusler : August Stiemert,
  • Bahnarbeiter: Hans Pusch,
  • Arbeiter : Karl Morgenstern, Eduard Maleika
  • Rentenempfänger: Gottl.(ieb) Moneth, Friedrich Klischat, Wilhelmine Luschnat, Auguste Wabels. Wolhelmine Bartuschat, Wilhelm Forstreuter,


Ortsgrundfläche

  • 1905 : 198,7 ha, Grundsteuer Reinertrag 6,82 M je ha [3]
  • 1925 : Wohnplatz zu Buchhof


Politische Einteilung

Gemeinde Buchhof (Juckeln) Ksp. Aulenbach 1934

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Insterburg [8] [9]
Amtsbezirk  : Buchhof [10]
Gemeinde  : Buchhof ab 01.04.1939 Ernstwalde, Kr. Insterburg
Kirchspiel  : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.


im/in  : nördlich des Pregel
bei  : 15 km nordwestlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 50599

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung : Бухово
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name : Buchowo
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Черняховский р-н (Tschernjachowskij Rayon, Insterburg)
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch

Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [11]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Ev. Kirche Aulowönen (ca. 1900)

Evangelische Kirche

Zugehörigkeit : [3]

  • Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen



Rittergut Buchhof - Friedhof

Buchhof (Juckeln),
Friedhofskizze Buchhof (ca. 1940)

An der Friedhof-Nordwest-Seite befanden sich beim alten Eingang:

1 kleiner Granitblock mit den eingemeißelten Jahreszahlen

  • 1626 (schwedisch-polnischer Krieg),
  • 1655 (Moskowiter-Einfall),
  • 1656 (Tataren-Einfall),
  • 1679 (Schweden-Einfall),

1 großer und heller Marmorstein mit den Jahreszahlen

  • 1757 (Russen-Einfall),
  • 1807 (Franzosen-Durchzug),

4 Feldsteine mit den Namen der Gefallenen

  • a. 1813-1815 (Befreiungskriege),
  • b. 1870/71 (deutsch-französischer Krieg,
  • c. 1914-18 (1. Weltkrieg),
  • d. 1939- (2. Weltkrieg), mit Namen Eintrag bis Juni 1944.

Weitere Grablagen beim alten Eingang sind nicht mehr in Erinnerung.

An der Westseite waren in der Mitte angeordnet die Grabgelege der Vorbesitzer-Familien:

  • Clemens Richau 1624,
  • Heinrich Wolf v. Kalisch 1678,
  • Heinrich v. Knobelsdorf 1757,
  • Philippine Gertrud Sperber, geb. Eckstein 1776.

Innerhalb der zentralen Eisenstabgitter-Einfriedigung befanden sich 9 Gräber mit Familiennamen und Wappentafel:

  • Justiz-Direktor Friedrich Albrecht Ernst v. Aweyde 1827,
  • Carl v. Aweyde 1747 und Familienangehörige.

Vor dem Eisengitter lagen an der Nord-Seite:

  • Angehörige von Franz Hogrefe sen. 1852 bis 1859,
  • Conrad Hogrefe, * ...1851 Gernrode, am Harz, gest. 10.08.1855

An der Ost-Seite von Norden nach Süden befanden sich die Gräber der Deputanten- und Arbeiter-Familien, an der West-Seite beim Friedhof-Südeingang, seit 1870:

  • M1. Julius Mueller Ehrenmal 1870
  • M2. Carl Eduard Mueller 1874
  • M3. Emilie Henriette Mueller, geb. Kluge 1909
  • M4. Robert (Bob) Mueller-Buchhof von Buchhof Ehrenmal 1918
  • M5. Robert Mueller, Mueller-Buchhof 1937
  • M6. Jolanda Muellerbuchhof, geb. Schubath, 1939
  • M7. Manfred Muellerbuchhof Gedenkplatte 1944

Das Gräberfeld (ca. 20 x 25 m groß), ließ Robert Mueller, Mueller-Buchhof 1884 anböschen, mit Weißbuchen einfassen, einzäunen und den nach Süden verlegten Eingang neu anlegen :

Die zur Friedhof-Einfassung 1884 gesetzten Weißbuchen, die nach 60 Jahren weit ausladend und mächtig im Stamm standen, haben die Sowjets nach 1945 gänzlich abgeschlagen. Alle Gräber wurden aufgebrochen und durchwühlt. Gedenksteine, Grabsteine, Einfassungen und Platten mit Inschriften sind zerbrochen und zum größten Teil entwendet. Heute ist alles überwuchert. [4]


Gut Thiel

Im Insterburger Adressbuch von 1927 ist Fritz Thiel als Besitzer vermerkt. Die Familie Thiel lebte über mehrer Generationen in Buchhof / Schuiken. Die Familiengeschichte zeigt in tragischer Weise die Auswirkungen des Krieges und welche Opfer gebracht wurden.
Friedrich Carl Thiel war Erbhofbauer und heiratete 1904 Elisabeth Leidreiter. Sie hatten insgesamt 7 Kinder, 5 Söhne Fritz Thiel (*1913), Georg Thiel (* ca. 1906), Karl Thiel, Erwin Thiel, Gerhard Thiel sowie 2 Töchter - Gertrud Thiel und Eva Thiel (*1923).
Eva wurde 1945 verschleppt und ist verschollen. Erwin und Gerhard sind im Krieg verschollen. Der älteste Bruder Georg hatte den Hof übernommen und wurde dort warhscheinlich 1945 umgebracht. Gertrud, Fritz und Karl überlebten und flüchten nach Westdeutschland. Die Großeltern Friedrich Carl Thiel (der Altbauer) und seine Frau Elisabeth blieben in Buchhof / Schuiken und wurden laut Zeugenaussagen 1945 ermordet.
Quelle: Ulrich Thiel, 2014


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Die Pferdestallung auf dem Gut Thiel (ca. 1935)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
Georg Thiel mit Pferd vor seinen Stallungen (ca. 1940)


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Wohnhaus Thiel, Hofansicht. In der Tür vermutlich der Altbaucher (Friedrich Carl Thiel) (ca. 1943)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
v.l. Georg & Gerhard Thiel, Otto Kunkel auf dem Hof der Thiels (1940)


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Pferde auf Thiels Wiesen (ca. 1935)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
Der Weg von Schuiken nach Buchhof (ca. 1940)


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Die Geschwister Thiel, v.l. Gerhard, Eva und Georg Thiel
(ca. 1942)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
Eva Thiel (*1923) vor dem elterlichen Hof in Schuiken
(ca. 1943)


Schwarzer-Mann

Südlich des Weges von Buchhof nach Schuicken an der Wegegabel-Abzweigung nach Norden in Richtung Schuppinnen und Waldfrieden, ca. 400m westlich vom Gut Buchhof :

Ein Vierkantiger, geglätteter, sich nach oben verjüngender Feldstein, in den oberirdischen ca.-Abmessungen: 165 cm hoch, 90 cm breit, 45 cm dick. Ein Stein-Denkmal in Verbindung mit einem alten Ahnenkult der Frühmenschen der Altsteinzeit, die auf ihren Jagdzügen die Gegend durchstreift haben. Auch zu verstehen als alter steinerner Zeuge und verläßlicher Richtpunkt für die vorüberziehenden Altvorderen, ebenso ein wichtiger Wegwächter der Prussen für die Grenze der Nadrauer gen Norden. Auf seiner schon stark verwitterten Nordseite ließ die Einritzung über die ganz Fläche die stilisierte Figur eines Menschen mit ausgebreiteten Armen und Beinen erkennen.- An dieser Stelle, westlich davon, sind im Wiesengelände gefallene deutsche Soldaten beerdigt.- Einzelheiten waren bisher nicht zu ermitteln. [4]



Geschichte

  • 1681 3 Hufen, 8 Morgen
  • 1622 wohnte hier Unterförster Klettke der Nettienschen Forst
  • 1785 Chatoulbauerndorf, 6 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König.
  • 1803 der schuldenfreie Betrieb Juckeln wurde durch Truppendurchzüge im unglücklichen Krieg völlig ausgeplündert und verwahrloste.
  • 1815 Chatoul Dorf, 8 Feuerstellen, 60 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Département gehörig. Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen und Saalau. Am 01.05. mit Edikt zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen.


Dokumente zu Schuiken


Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Buchhof [5]


Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1932 - Buchhof



Bildmaterial

Wir suchen noch Fotos von Kiaunischken (Stierhof) für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen. Suchen Sie Personen anderer Wohnstätten der Gemeinde Ernstwalde, können Sie sich ebenfalls unter der nachfolgenden Email melden.

info@kirchspiel-aulenbach.de


Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band II, Seite 762
  2. Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S.105 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. 4,0 4,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Muellerbuchhof wurde kein Text angegeben.
  5. Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)

[Koordinaten]* Buchhof (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2013


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp.


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden



Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schuicken

Karten

Juckeln (Buchhof) auf der Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 31. Skaisgirren 1862 [12]

Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : BUCHOFKO04VS [13]
Messtischblatt  : 1296 (12096) [14] | Messtischblatt Jahr : 1934


Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Orte, Gemeinden und Gutsbezirke im Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) , Landkreis Insterburg , Regierungsbezirk Gumbinnen,

Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) Gemeindegrenze 1939 - Kartenmaßstab 1:25.000


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUCHOFKO04VS</gov>