Stimpfach

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Stimpfach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Stimpfach kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Crailsheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und die Gemeinden Stimpfach und Rechenberg wurden am 1.1.1973 dem Ostalbkreis zugeordnet. Am 1.1.1975 kam die Gemeinde Stimpfach (mit eingemeindeten Ortsteil Rechenberg) zum Landkreis Schwäbisch Hall und die Gemeinde Weipertshofen wurde eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Stimpfach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Hörbühl
  • Ölmühle
  • Randenweiler
  • Siglershofen
  • Sperrhof
  • Streitberg

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Stimpfach eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

zu Honhardt sind eingepfarrt :

  • Randenweiler
  • Sperrhof
  • Streitberg

zu Rechenberg (Stimpfach) sind eingepfarrt :

  • Hörbühl
  • Ölmühle
  • Siglershofen
  • Stimpfach

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte:

Zur katholischen Kirchengemeinde Stimpfach gehör(t)en folgende Filialen :

  • Hörbühl
  • Ölmühle
  • Randenweiler
  • Siglershofen
  • Sperrhof
  • Streitberg

Die katholischen Einwohner der folgenden Gemeinden und Teilorte sind ebenfalls zu Stimpfach eingepfarrt :


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Stimpfach

  • Taufbücher ab 1710
  • Ehebücher ab 1710
  • Totenbücher ab 1710

Bibliografie

Historische Bibliografie

Anmerkungen

Verwendete Quellen:

Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Crailsheim Stuttgart, 1884, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0059_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STIACHJN59BB</gov> Vorlage:Navigationsleiste Kreis Schwäbisch Hall