Much/Zufallsfunde

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  • Lohmann, Heinrich Carl: Die Auftragung der Untersassen des Herzogtums Berg die Anno 1487 ihrem Herzog Wilhelm II. ein Darlehen gaben. 2. Teil: Die Auftragung der Stadt und des Amtes Blankenberg.
  • (darin unter Muyche genannt:)
  • Greta vam werss(ber)g, (Werschberg), clays vam syffen (Siefen), clays van overholtz (Groß- u. Klein Oberholz), nese up der hoe (Birnbachs-Höhe), deder(ich) van reynhayn (Reinshagen), elsse zer gossen, frederich van som(m)erhuss (Sommerhausen), peter Wrede, heynr(ich) schoeman, hannes zo wyer (weyer?), hennes von der Wande (Amtsknechtswahn), clayss van huynekuss (Hündekausen), hentgen van berttelsbach (Bertzbach), teyll van Eckuss (Eckhausen),
  • als Dienstmannen [1487]:
  • wyllem van benrode (Bennrath), ayloff van baldensyff(en) (Balensiefen), johan van wande (Amtsknechtswahn), teyll van wande (Amtsknechtswahn), nese van hillessem (Hillesheim), heynr(ich) van oeverbach (Overbach).


  • Kaltenbach, Wilhelm: Entstehung und Entwicklung früher Siedlungsorte ..., In Romerike Berge: "Seit 1533 war Merten Hoed in Much Pastor, hatte aber die Pfarre über acht Jahre seit etwa 1542 verlassen und ließ sich durch Dominikaner vertreten".
  • Johann van Luckenrodt verwaltet das Pfarramt von 1558-1586.


  • Kastner, Dr. Dieter: Das Troisdorfer Schöffenbuch (1557-1740), Köln 1997, S. 84, Urk. 215:
  • Am 24. 9.1582 Jacob Rydtges und sein Schwager Johan zu Elsenroth im Kirchspiel Much (Moich). genannt.


  • Lagerbuch Blankenberg 1644-1646. HStA Ddf. JB III/R.
  • Loebacher Hondtschafft:
  • S. 124b. Peter Hoener auff dem Thurschenborn,
  • Gerhard Krimmels Eidomb.
  • Diederich Pick vnnd sel. Seibels Wittib, beide zue großen Oberholtz, ...
  • Benrader Hondschafft [1644-1646].
  • S. 129b. Peter Weffer zue feldt vnnd Peter Oberheusers Wittib zue Baldenseifen vorhin Seibertz Erben zu Baldenseiffen, ...
  • S. 131. Peter Kreutzer vorhin Michels erben in Sontheratt, ...
  • S. 132. Gerhard, Wilhelms Sohn zum Schoenenbroch vnnd grietgen, sein Schwester.
  • Adolf zue Sommerhaußen.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Historisches Archiv der Stadt Siegburg, Signat. A II/30, 1645. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • Merten Bonradt, (1615) 29/26v,
  • Merten Knip von Bonrädt, wullenweffer, (1609) 26/101r,
  • Rutger Bonrädts Tod (thodtz), (1609) 26/101r,
  • Vollmars Jan referirt sich uff Johan zu Bonradt im Much. Davon habe ers gehort, das Meisenbach den Re[ntmeister] Bachman einen schelm und dieb gescholten hatte, (1619) 29/79v.
  • [1645] J[uncker] Schlebusch gegen kelneren ahm Driesch.
  • Juncker Schlebusch zu Uberbach im Much gegen Andreaßen Zipantzigh, Neßelroder kelner ahm Driesch, exhibirt einen recess vom 27 may [1]645, inhalts von beclagten Clegeren uff negstlitten Jacobi die 20 noch restierende Reichsthaler nit erlagen wurdt, daß alßdan dazu angehalten werden solte.
  • Vermelde, obschon Jacobi ein zeitlangh paßirt, daß dannoch die zahlungh biß annoch nit beschehen. Begert darumb ihme alß außwendigen mit mogligsten schleunigkeit darin verholffen zu werden.


  • Wilhelm Hirtsiefer: Zur Geschichte des Bergbaues im Oberbergischen, in: Bergischer Heimat-Kalender 1935, Ein Heimatjahrbuch für das bergische Haus und die bergische Schule, 15. Jg., S. 65.
  • Schichtmeister Johann Scherers Sohn Moritz Scherer aus Engelskirchen heiratete am 29. September 1647 Maria Margaretha von Markelsbach, Tochter des Wohledlen Peter von Markelsbach von Gerlinghausen bei Much. Er starb am 23. März 1692 und wurde am 26. in der Kirche zu Much vor dem hohen Chor begraben.


  • Heirat Engelskirchen, 10.11.1652, Trauzeuge ist der Ehrenvest Johannes Sawr, fürstlicher pfalznewburgischer Schultheiß zu Much und Nesselrodischer Schultheiß zu Overahtt, bei der Heirat von Johannes Reinhardt Herrschaffts, hinterlassener Sohn von Abraham Herrschaffts, und Margreth Dommes, seligen Rohll Dommes, gewesenen Bottens zu Engelskirchen hinderlassene ehelich Dochter. (Traubuch Engelskirchen-rk.)


  • Jux, Dr. Anton; Die Rittersitze, Sattelgüter und freien Höfe der Kirchspiele Seelscheid, Lohmar, Honrath und Wahlscheid um 1653. in: Heimatkirche, Evangel. Gemeindeblatt ..., 1931.
  • 1653. Johannes Schalbruch, Gerichtsschreiber zu Muich, [steuerpflichtig] wegen des Pützhoffs zu Songerath.


  • Stursberg, Ernst Erwin, Die Stursberg, Seite 242, Görlitz 1939.
  • Maria Katharina Stursberg, get. Köln-St. Johann Baptist 19.8.1679, (+ 11.10.1739) (Tochter von Engelbert Stursberg, Kaufherr, Großbürger zu Köln, und dessen Ehefrau Gertrud Eschenbrender verw. von der Linden), oo 2.2.1714, Heinrich Sauer, + 15.9.1719, Amtsverwalter in Unkel, Sohn von Johann Adolf Sauer, Schultheiß in Much, später Amtsverwalter in Windeck, und dessen Ehefrau Elisabeth Myrren.


  • Sterbebuch Much-St. Martin, rk., Seite 99, Notiz ohne Tages- und Jahresdatum [um 1700?]: Gerhard Reiff vom Loskittel 50 Thaler der Kirchen vermacht ...
  • Sterbebuch Much-St. Martin, rk., 25./26. Jan. 1772 Peter Schrahe zu Roshohn, Agricola.(CD Sterbebuch Much).
  • Sterbebuch Much-St. Martin, rk., 21./22. Nov. 1775 Peter Saur, Oberbruchhaußen. (Sterbebuch Much).


  • Hypothekenbuch des Gerichts Much, 11.8.1785, HStA Düsseldorf.
  • Die Eheleute Jo[hann]es Schrahe in Much besaßen im Jahre 1785 noch einen Orth Wiese auf der Mosbach gelegen, im Amte Steinbach.


  • Karl Schröder: Der Aufstand gegen die Französische Herrschaft in den Kantonen Waldbröl, Homburg und Eitorf zu Beginn des Jahres 1813. In: Romerike Berge, 29. Jg., April 1979.
  • Heinrich Krimmel, Hevinghausen (war noch im Mai 1813 inhaftiert, weil er einen Rebellen beherbergt hatte).
  • Johann Heinrich Diederichs, Loßkittel (war noch im Mai 1813 inhaftiert, weil er Branntwein mit den Rebellen getrunken hatte).
  • Johann Peter Schmidt, Scheid, und Christian Menn, Scheidt, (beide waren noch im Mai 1813 inhaftiert, weil sie bei den Unruhen in Much beteiligt waren.


  • Protokollbuch des katholischen Kirchenvorstandes zu Ründeroth, verhandelt am 7, April 1879; darin:
  • "Nach Aufhebung der hiesigen katholischen Privatschule, an welcher der angestellte Lehrer Kauert zu Wellerscheid, Bürgermeisterei Much, gleichzeitig Organist war, hat die älteste Tochter des Rendanten Dewies 5 Jahre lang die Orgel gratis gespielt" (bis zu ihrer Verheiratung und ihrem Wegzug).
  • Siehe auch unter GenWiki, Engelskirchen, kathol. Kirche)