Euskirchen

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Euskirchen > Euskirchen


Lokalisierung Euskirchen innerhalb des Kreises Euskirchen

Einleitung

Wappen

Wappen Stadt Euskirchen.png

Das Stadtwappen zeigt auf rotem Grund ein goldenes Stadttor mit offenem Fallgatter, das mit zwei Zinnentürmchen als Zeichen der Stadtbefestigung besetzt ist. Zu beiden Seiten des Tores befinden sich zusätzlich zwei Wappen. Auf dem rechten, weißen (silbernen) Wappenschild ist ein zweigeschwänzter, linksgewandter, goldgekrönter, roter Löwe abgebildet. Das linke, goldene Wappenschild zeigt einen rechtsgewandten, schwarzen Löwen. Das rechte Wappenschild trägt das Wappen des damaligen Landesherrn und Stadtgründers (1302). Es ist sowohl das Wappen der Herzöge von Limburg, dem das erste Geschlecht der Herren von Monschau entstammte, als völlig gleich dasjenige der Edelherren von Heinsberg-Falkenburg, aus dem das zweite Geschlecht hervorging. Das goldene Wappen ist das Wappen der Jülicher. Es kam dazu, als Euskirchen durch den Verkauf der Herrschaft Falkenburg und Monschau an den Marktgrafen Wilhelm von Jülich in die Landeshoheit der Herzöge von Jülich gelangte (1368). Die älteste Darstellung des Stadtwappens aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts befindet sich am Kamin im Inneren des „Dicken Turmes“, dem heutigen Museum der Stadt Euskirchen. Quelle:www.weeke24.de

Allgemeine Information


Wappen_Dahlem.png

Ortsteile der Stadt Euskirchen im Kreis Euskirchen (Regierungsbezirk Köln)

Billig | Dom-Esch | Elsig | Euenheim | Flamersheim | Frauenberg | Großbüllesheim | Kirchheim | Kleinbüllesheim | Kreuzweingarten | Kuchenheim | Niederkastenholz | Oberwichterich | Palmersheim | Rheder | Roitzheim | Schweinheim | Stotzheim | Weidesheim | Wißkirchen | Wüschheim


Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

St. Martin-Kirche

St. Martin-Kirche

  • Ältestes sakrales Bauwerk der Stadt.
  • Mitbestimmend für die Namensgebung „Augstkirche" ist der Vertag von Mersen (870).
  • Bis ins 7. Jh. lässt die Kirche sich als Hof- bzw. Eigenkirche zurück verfolgen.
  • Wurde wahrscheinlich auf den Ruinen eines römischen Gutshofes oder Heiligtums errichtet.
  • In der zweiten Hälfte des 12. Jh. wurde die ursprünglich romanische Saalkirche erweitert.
  • Im 14. Jh. zunächst die Kreuzesform, dann im 15. Jh. den Basilika-Typ, wobei die zukommende Teile gotischen Stil aufweisen.
  • Die Kirche wurde beim Bau der Stadtmauer (ab 1320) in die Befestigungsanlage einbezogen.
  • 1803 wurde die Georgs-Pfarre mit der Antonius-Kapelle bei der Säkularisation zugeschlagen.
  • Das Martin-Patrozinium geht auf die merowingische Zeit zurück.
  • Zweiter Schutzpatron ist der heilige Donatus (ab 632).
  • Beide Patrone sind im Kirchenportal und mehrfach im Inneren der Kirche zu sehen.

Durch den Bevölkerungszuwachs, den steigenden Wohlstand und die Verselbständigung zur eigenverantwortlichen Pfarre noch zur Zeit der Monschauer Herrschaft wurde diese Erweiterung notwendig. 1190 ist der erste Pfarrer an St. Martin urkundlich erwähnt.


Quelle: Info-Tafel

Fotos aus der Kirche


Kirche Herz-Jesu

Herz-Jesu-Kirche

  • 1908 im neugotischen Stil errichtete Hallenkirche.
  • Kirchenbau erfolgte auf Anregung des Herrn Dechant Stollmann von St. Martin.
  • Für den Bau der Kirche musste die hier verlaufende Stadtmauer (Judenwall) abgetragen werden.
  • Der Höllenturm wurde 1906 abgetragen.
  • Die großräumige Kirche misst 62 m in der Länge und 34 m in der Querschiffbreite.
  • Der Turm ist ca. 70 m hoch.
  • Das Taufbecken (1860) stammt aus der St. Georgs-Kirche des früheren Ortsteils Rüdesheim.
  • Das Euskirchener Gnadenbild (ca. 1520) „Madonna mit dem Mantel“ stammt aus der Kirche das Kapuzinerklosters.
  • Das Fenster im linken Querschiff stellt das Weltende mit der Silhouette Euskirchens dar.
  • Die Chorfenster nehmen Bezug auf die Grundaussagen des christlichen Glaubens.
  • Die Bildreliefs an der Bronzetür und das Tympanon mit der Darstellung des guten Hirte (Helmut Moos, 1962) verweisen auf die Aussage der Innenausstattung von der Liebe des Herzen Jesu.

Die Bevölkerungsentwicklung der Industriestadt (Verdoppelung der Einwohnerzahl von 1878 mit ca. 6.000 bis 1908 auf ca. 12.000 Personen) erzwang ein größeres Gotteshaus. Statt der Erweiterung der St. Martin-Kirche in Richtung Annaturmplatz entschloss man sich zum Neubau dieser Kirche, die erst 1924 zur Pfarrkirche erhoben wurde. Die Bombenzerstörungen am Heiligabend 1944 führten dazu, dass erst nach 1949 vorläufig im Mittelschiff wieder Gottesdienste gefeiert werden konnten. In teilweise veränderter Außenform wurde die Kirche 1957/58 mit Flachdecke wieder aufgebaut Architekt Böhm); 1975/76 erhielt sie wieder die neugotische Form.


Quelle: Info-Tafel


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Euskirchen

Informationen zum Stadtarchiv Euskirchen finden Sie auf der Homepage des Stadtarchives


Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • 1558. Dadenbergh, schulten, und Joist Luninck, anno et cetera XVC und LVIII, am lesten dach diesses itzigen aprilis.
  • Item, Thenis Rost van Eußkirchen hait pende upgeboden Jorgen zom Richenstein, als vur die schoult, die eme nach hinderstendich, wes er bewisen khan, van wegen siner swegerfrauwen. Suilchs ist Jorgen kunth gethain. Und gemelter schulten hait erleuffnis geben, die pende na XIIII dagen ombzoslain, als hie zu Sigbergh recht ist.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Historisches Archiv der Stadt Siegburg, Signat. A II/15, Blatt 139v. Edition W. Günter Henseler, Kierspe.


  • 1559. Berthram an Ontzenort und Schemell Johann der alde, instatt Adolff Wolff, burgemeisteren, anno et cetera XVC und LIX, am XXVIIten diesses itzigen manadtz may.
  • Der irthomb und gebrechen halben tuisschen den erssamen, vuirsichtigen und fromen Mathias Hoentgen van Eußkirchen und Elßgen, siner eliger huisfrauwen, als clegeren an eim und Adolff Wolff, itziger burgemeister, sampt Neißgen, siner eliger huißfrauwen, als beclaigten anderentheils erhalten, derhalben beide parthien damit friedt und einickeit uffgericht, durch ire gekoren frunde hievor angezogen, mit irem gueden wissen und willen sich guitlich vereiniget und verdraigen, alle deisjenigen, wes sie vur huite, dato, miteinander zu thun gehabt, also, das gemelter Adolff Wolff, burgemeister, und sin elige huisfrauwe Neißgen, den ernanten eluiden Mathias und Elßgen einmaill leberen und zu danck woll bezallen sullen, als vur des clegers anforderunge, belangen einen breuwekessell, sampt XX Kolnische Gulden, so in das huiß verschreven, neben der pantschafft Jaenis Winterscheit belangt, sullen auch die beclaigten afflegen, ane irs jegentheils schaiden, und mit der monbarschafft im ampt Blanckenberg, soll auch hiemit uffgehaven und geqwiteirt sin und bliven, as nemlich mit einer zommen geltz, mit namen XVII Overlensche Gulden, die erlacht sullen werden in maissen vurgerort. Und widers, sovill einen erffrentbreiff antreffen ist, wilcher verledenner zitt van dem Gotzhauß Sigbergh mit gnaiden erlangt, derselbige breiff soll gemelten eluiden, Ailff und Neißgen, zu iren henden gestalt werden. Dargegen sullen sie schuldich sin, den clegeren, Mathias und Elßgen, uff einmaill hier binnen Sigbergh zo leberen uff iren waigen, mit namen VII aemen gueden wissen wins. Und der erffbreiff soll auch nitt overantwort werden, der wyn sie dan zuvor und irstlich gelebert, allet mit diessem vurbehalt, offt sach wurde, das Elßgen na absterven irs eligen mans wederomb hie zu Sigbergh sich nederslaigen wurde, alßdan soll sie der erffgueder vermoge des erffbreiffs gebrouchen ir lebenlanck und langer nitt, vur alsuilchen erffpacht, inhalt desselbigen breiffs.
  • Und hiemit sullen beide parthien gesatzt und gesonet sin und bliven, darwidder nitt zu thun noch schaffen gethain zu werden jeinicherley wiß, es sie mit geistlichem off werentlichem rechten, sonder dis verdrach soll stede und vast gehalten werden, in maissen vorgenant.
  • In urkunth der wairheit ist widers hieby oever und an geweist, als glaubwirdigen gezuigen, mit namen Guddert zom Wolff, Jorgen Knuitgen zom Someren, Alexander, mins erwirdigen lieben Hern et cetera, des abtz, dhener, und ich, Johann Steinnenbach.
  • Datum ut supra.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Historisches Archiv der Stadt Siegburg, Signat. A II/15, Blatt 175r-176v. Edition W. Günter Henseler, Kierspe.


  • 1561. Item, Mathias Hoentgen van Eußkirchen und sin elige huisfrauwe Elßgen haben uff huite dato upgedraigen und verzegen, mit irem gueden wissen und willen, uff gemelten Elßgens lifftzoucht, als widtwe wilandt Rutgers van Glehen seliger, irem abgestorven huißhern, dem Got genedich, waemit sie derhalven berechtiget wes in diessem gerichtzzwanck Sigbergh gelegen, nitt davan uißverscheiden, und das alles zo behoff, in urbar und notz Hilger Knuitgen und Geirdruth, siner eliger huisfrauwen und iren erven nun noch nummermhe khein forderunge dairan zo haben jeinicherleywise, es sie mit geistlichem off werentlichem rechten. Und haben hiemit sich davan unterfft, sovill die liefftzoucht belangt, und gemelten eluide daran in und mitgeerfft vestlich. Deis uißgegangen und daruff verzegen mit hanth, halm und monde und mit rechter herlickeit, als hie zu Sigbergh recht ist, vurbehalten ederman sins rechtens. Also wes die erbgerechtickeit beswernis hait mit uißgelden, sullen nun hinfurters gemelte eluide Hilger und Geirdruit ire erven affdraigen, buissen einige entgeltnis der verkeuffer und verzichsluide vurgerort.
  • Deis haben obbemelte Hilger und Geirdruit vur sich und ire erven gelofft, gedachten eluiden Thissen und Elßgen inwendich hie zwisschen sant Bartholomeusdach neistkompt, binnen die statt Eußkirchen in ir behaussonge loeß und vry zo leberen und zo danck woll zo bezallen, nemlich einhondert Dhaller.
  • Darvor ist burge worden, mit namen Wilhelm zom Oessen, Thilmans seligen nachgelaissen son am Orde, die zallphenninck binnen der ernanter zitt zo erlaigen und woll zo bezallen. Deis haben Hilger und Druitgen vurgemelt eme zo naburgen erkoren und verwiltkuirt, ir behaussonge in der Mollengassen gelegen, sich daran zo erhollen in alremaissen, als weren die underpendt als naburgen mit recht ereussert.
  • Datum ut supra.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Historisches Archiv der Stadt Siegburg, Signat. A II/16, Blatt 13v. Edition W. Günter Henseler, Kierspe.


  • 1564. [später eingeklebtes doppelseitig beschriebenes Blatt, nachträglich mit 118a beschriftet, von der Hand Johann Guilichs]
  • Articull Bernhardts von Wesell, burgeren binnen Siegbergh, gegen und widder Christin Peltzerinne daselbst.
  • 1.) Irstlich soll Meister Engelen Peltzer, burgeren zu Eußkirchen, kundich und eigentlich bewust sein, das ehr, Engell, mit sambt gnantem Bernhardten im vergangenen dreiundsechstzigsten jair, auff s[ent] Catharinen, Bonner Jahrmarckstag, eine platz zusammen auff ein dennen bort beschlagen.
  • 2.) Item, das mitlerweill in irer beider abwesen Christin Peltzerinne gerurte beschlagene platz ingenommen.
  • 3.) Item, wie darnach sei beide, Engell und Bernhardt, ire vorbeschlagene platz (doch sonder einiche gewaltthait) inhalten willen, das demnach Christin Peltzerinne irem knecht Kirstgen geroiffen, sie bei ingenommener platzen zu handt haben.
  • 4.) Item, das in zeit vorgerurten handels ire knecht Kirstgen mit einem bloessen wehr kommen lauffen und irer beider vorbeschlagene platz mit gewalt inhaben willen.
  • 5.) Item, das daruber die sementliche meister, so in der nahe darbei gewesen, zugefaren, davan der tisch umbgefallen.
  • 6.) Item, folgens dem knecht die wehr abgenommen und darmit zu dem burgemeister gegangen.
  • 7.) Item, das der burgemeister sich der sachen niet hat willen undernemmen und das es darmitten ist anstain verblieben.
  • 8.) Item, das auch in zeit angetzogenen rumoirß noch keine peltz von jemanden außgelacht oder auffgebunden gewesen.
  • 9.) Item, das darneben Christin nach begangenem handell ungedrungen und ungeletzt der angetzogener platzen entwichen und sovern das noch meister Johann von Reimbach und vester binnen Siegbergh zwischen ire und meister Bernhardten von Wesell gestanden.
  • 10. Item, daß sie, beclagtinne, dho irst ir peltz noch ausgelacht und in furigen handell kheiner außgelacht gewest.
  • 11. Item, daß auch meister Bernhardt darnach und wie jedermann außgelacht von seiner platzen niet kommen, noch sich in einiche handelung mit gedachter Christinen weiters ergeben.
  • Mit notturfft und vorbehalt weiteren rechtens et cetera.
  • Auf vorgerurte articulen alle und jede zeugen, so m[eister] Bernhardt zu fueren gemeint, bei leiblichem gethanen eidt zu erfragen.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Historisches Archiv der Stadt Siegburg, Signat. A II/16, Blatt 118av-118ar. Edition W. Günter Henseler, Kierspe.


  • Anno et cetera neuntzig und neun, am neunten january [1599].
  • Vor uns, Petern Worm, burgermeister, und Johanen Guilich, gerichtschreibern zur zeit zu Siegbergh seindt erschienen Johan Schloßmecher in der Mullengassen und Hans Nagelschmit im Dalhoff als angestelte vormundere etwan Engell Nagelschmitz nachgelassener dochter Mettell gnant. Und haben jetzgemelter Mettelen neben irem vertraweten zukomenden ehelichen man, Heinrichen Schneider zu Eußkirchen, uberliebert und zu henden gestalt zwa pfandtverschreibungen, eine von hundert und die ander von dreiundfunfftzig Thaler heubtgeltz und darneben an baren Pfenningen erlacht funfftzig Thaler, auch von dem vorschrieben hinderstendigen heubtgelt sechszehen Thaler pension richtig einbracht und verrechnet, also das obgemelte Heinrich und Mettell, kunfftige eheleut, sich guter rechnung und betzalung bedanckt und vorgedachte Johannen Schloßmecher und Hansen Nagelschmit alsolcher irer geleister vormunderschafft gutwillig erlassen haben.
  • Hingegen dweill jetzernante vormundere die vorschrieben funfftzig Thaler den eheleuten zu gutem jetzo auffbracht und sich darmit in narung zu stellen mitgegeben und dan dargegen von dem verlassenen haus fur der Mullenportzen bei Goddart Schomecher von Lechenich noch funfftzig Thaler außstendig, als hat jetzgemelter Goddart anglobt, alsolche funfftzig Thaler gedachten vormunderen auff negstkunfftig Martini, jetz[t] angefangenen neunundneunzigsten jairs, zu danck wieder zu geben und zu erlegen, alles sonder argelist.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Historisches Archiv der Stadt Siegburg, Signat. A II/27, Blatt 35r-36v. Edition W. Günter Henseler, Kierspe.




Bibliotheken

Persönlichkeiten

Franz Buirmann, * Euskirchen um 1590, Kurkölnischer Hexenkommissar, ab 1628 Bürger in Bonn, verheiratet mit Katharina Walram.


Heinz Henseler, Prof. Dr., Biologe, Tierzüchter, 1931 Empfang der Großen bronzenen Max von Eyth Plakette, 1935 der Silbernen Staatsmedaille des Staatsministeriums für Landwirtschaft von Frankreich, 1935 der bronzene Ehrenmedaille der Stadt Paris und Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Paris, Träger des Bayerischen Verdienstordens, * Euskirchen 7.5.1885, München 12.2.1968, Sohn v. Josef Henseler, Landwirt, * Euskirchen 7.1.1832, + Heimerzheim 2.9.1910, und Elisabeth Maria Breuer, Lehrerin in einem Internat, * Euskirchen 23.12.1847, + Neuß 31.1.1917, verheir. I. Halle/Saale, Gertrud Bonstedt, verheir. II. Marion Nentwich, Malerin, * Straßburg 20.8.1896 (ihr Vater stammte aus dem Glatzer Bergland, ihre Mutter, eine geborene Bersch, aus Zweibrücken. Sie, Marion Henseler geb, Nentwich, zuletzt wohnhaft in München.

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Wappen_Kreis_Euskirchen.png

Städte und Gemeinden im Kreis Euskirchen (Regierungsbezirk Köln)

Städte: Bad Münstereifel | Euskirchen | Mechernich | Schleiden | Zülpich
Gemeinden: Hellenthal | Blankenheim | Kall | Weilerswist | Dahlem | Nettersheim


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EUSHENJO30JQ</gov>