Kreis Husum

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Übersicht

Verwaltungseinbindung in der Provinz Schleswig-Holstein

Handbuch über den Preußischen Staat, herausgegeben vom Preußischen Staatsministerium für das Jahr 1938, Berlin 1938

Kreis Husum

lfd. Nr. Status Name . Zahl Dorfschaften . Zahl Koog
1. Kirchspielslandgemeinde Bargum mit 1 Dorfschaft und 1 Koog
2. Kirchspielslandgemeinde Bordelum mit 7 Dorfschaften und 2 Kögen
3. Kirchspielslandgemeinde Breklum mit 11 Dorfschaften und 1 Koog
4. Kirchspielslandgemeinde Dreisdorf mit 3 Dorfschaften und 1 Koog
5. Kirchspielslandgemeinde Hattstedt mit 4 Dorfschaften und .-. Koog
6. Kirchspielslandgemeinde Jöldelund mit 4 Dorfschaften und .-. Koog
7. Kirchspielslandgemeinde Langenhorn mit 4 Dorfschaften und 2 Kögen
8. Kirchspielslandgemeinde Mildstedt mit 8 Dorf und 1 Koog
9. Kirchspielslandgemeinde Olderup mit 2 Dorf und .-. Koog
10. Kirchspielslandgemeinde Ostefeld mit 4 Dorf und .-. Koog
11. Kirchspielslandgemeinde Schobüll mit 4 Dorf und .-. Koog
12. Kirchspielslandgemeinde Schwabstedt mit 7 Dorf und 2 Kögen
13. Kirchspielslandgemeinde Schwesing mit 6 Dorf und .-. Koog
14. Kirchspielslandgemeinde Viöl mit 10 Dorf und .-. Koog

Kommunale Neugliederung

Der Kreis Husum wurde im Zuge der Schleswig-Holsteinischen Kreisreform 1970 mit dem Kreis Eiderstedt und Kreis Südtondern zum neuen Kreis Nordfriesland vereinigt. Der Kreis Nordfriesland ist Rechtsnachfolger des Kreises Husum.

Daten aus dem GOV

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