Trausburg

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 17. September 2015, 12:02 Uhr von Buxul (Diskussion • Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Rottal-Inn
Gemeinde Postmünster

Allgemeine Information

Namen

  • Traunsberger 1828[1]
  • Traunsburg, Traunsberg 1832[2]

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1828[1] Einöde 10 2 Häuser
1832[2] Weiler 13 2 Häuser
1867[3][4] Weiler oder Einöde 10 10 2 Häuser
1875[5] Weiler 10 9
1885[6] Einöde 13 1
1900[7] Einöde 11 2
1925[8] Weiler 17 2
1950[9] Einöde 23 2
1961[10] Einöde 15 2
1970[11] Einöde 14
1987[12] Einöde 15 2 2

Schule

Trausburg gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1888 zur Post Pfarrkirchen[5][6], 1904 bis 1952 zur Post Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Trausburg die Postleitzahl W-8340, danach 84389.

Politische Einteilung

Trausburg gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Schalldorf. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde die Einöde Teil der Gemeinde Schalldorf. Die Zusammenlegung mit den Gemeinden Postmünster, Gangerbauer und Neuhofen am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Postmünster.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Trausburg gehört zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Trausburg

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 216 (Google) oder (Digitale Sammlungen)
  2. 2,0 2,1 Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Zweiter Band. Erlangen 1832. Seite 861
  3. J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 515 (Beschreibung)
  4. Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 267
  5. 5,0 5,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 589
  6. 6,0 6,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 561
  7. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 576
  8. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 591
  9. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 570
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 423
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 107
  12. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 226
Orte im Steuerdistrikt Schalldorf (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Schalldorf (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil